Gesine Kauffmann

Die europäischen Außengrenzen vor „illegalen Migranten“ schützen – das ist seit 2005 die Aufgabe der Agentur Frontex mit Sitz in Warschau.

Die Familienplanung ist zurück auf der entwicklungspolitischen Tagesordnung.

Der Ruf nach Legalisierung allein bringt nicht weiter

Rund 450 Millionen Menschen leiden weltweit an psychischen und neurologischen Störungen wie Schizophrenie, Depression und Epilepsie. In Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen haben sie wenig Chancen auf eine psychiatrische Behandlung – das gilt auch für die Philippinen.

Öl ist der Treibstoff der Weltwirtschaft – und die Staaten am Persischen Golf haben reichlich davon.

Gerade mal 16 Prozent der Weltbevölkerung leben in einem Staat, in dem Zeitungen, Zeitschriften und Rundfunkanstalten unabhängig und kritisch über politische Entscheidungen berichten können, ohne Sanktionen befürchten zu müssen.

In Papua-Neuguinea wächst der Widerstand gegen die Ausbeutung der Bodenschätze

Die Zahl der Tuberkulose-Erkrankungen geht weltweit zurück. Dennoch gibt es keine Entwarnung, wie ein neuer Bericht der WHO zeigt. Bei immer mehr Erkrankten versagen die herkömmlichen Antibiotika.

Frauen sind auf internationaler Ebene zu wenig an Friedensprozessen beteiligt

Mit der Kenntnis kultureller Normen und Werte in Entwicklungsländern ist es in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit nicht zum Besten bestellt. Das wurde bei einem Symposium zum Thema „Kultur und globale Entwicklung“ deutlich.