Gesine Kauffmann

ist Redakteurin bei "welt-sichten".

Artikel von Gesine Kauffmann

Millionen Arme in Entwicklungsländern haben kein soziales Netz. Mikroversicherungen gelten deshalb in der Entwicklungszusammenarbeit als neues Instrument der Armutsbekämpfung.
Die Kindersterblichkeit ist in den vergangenen Jahren zwar weltweit gesunken. Doch Durchfall, Lungenentzündung oder Infektionen bei der Geburt führen weiter jedes Jahr zum Tod von Millionen Mädchen und Jungen in Entwicklungsländern.
Seit Jahren steigt der Appetit auf Rind, Schwein, Pute und Lamm kontinuierlich – vor allem in Schwellen- und Entwicklungsländern. Das fördert die Massentierhaltung und erhöht damit die Risiken für Klima, Umwelt und Gesundheit.
Ecuadors Präsident versetzt „Dschungel-für-Öl“-Projekt einen schweren Rückschlag
Die Aussicht auf die Fußball-WM in Südafrika ruft dort nicht nur Begeisterung hervor.
Der Klimawandel könnte laut Wissenschaftlern im 21. Jahrhundert zur größten Bedrohung für die Gesundheit werden. Entwicklungsländer werden darunter voraussichtlich am stärksten leiden.
Die meisten Modemarken und Bekleidungshäuser haben sich verpflichtet, in ihren Zulieferbetrieben Mindeststandards bei Löhnen, Arbeitszeit und Mitspracherechten einzuhalten. Die Wirklichkeit sieht in den Textilfabriken im Süden jedoch ganz anders aus. Und die globale Wirtschaftskrise trägt dazu bei, die Arbeitsbedingungen weiter zu verschlechtern. Dennoch gibt es Unternehmen, die gerade in solchen Zeiten ihre soziale Verantwortung hochhalten.
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