Entwicklungspolitik

Globale Partnerschaften sind in der Entwicklungszusammenarbeit beliebt. Doch wie erfolgreich sind sie? Im Bildungssektor arbeiten zu viele Beteiligte parallel, kritisiert die ÖFSE.
Ursula von der Leyen will keinen EU-Kommissar eigens für Afrika. In der Redaktion von „welt-sichten“ gibt es dazu zwei Meinungen.
Europa schädigt die Entwicklungschancen und die Umwelt im Süden, heißt es oft. Die Vorwürfe, wodurch das passiert, fasst eine neue Studie zusammen.
Palästinensische Organisationen haben die Nase voll von der Entwicklungshilfe. Statt auf internationale Geber setzen sie auf lokale Spender und die Erlöse aus Secondhandläden.
Um Entwicklungszusammenarbeit mit fragilen Staaten geht es in einem neuen Venro-Positionspapier. Das liefert allerdings wenig Neues und bleibt ermüdend abstrakt.
Wer sich in Ostdeutschland für Entwicklungshilfe engagiert, stößt oft auf Unverständnis, Anfeindungen und rassistische Vorurteile. Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern in einem Aufruf mehr Engagement gegen Rechtspopulismus – und Solidarität aus dem Westen.
Bildung, Gesundheit und Nothilfe dürfen nicht dem Markt unterworfen werden, meint Bernard DuPasquier.
Rund ein Drittel der Gelder der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) geht an Partnerorganisationen. Manche müssen in Zukunft mit weniger Geld auskommen.
Klimaschutz, Geschlechtergleichheit und der Ausbau von Verkehrswegen stehen im Vordergrund der neuen Strategie der Österreichischen Entwicklungsbank (OeEB), die vor dem Sommer präsentiert wurde.
Viele Programme für bessere Regierungsführung in Afrika ignorieren, wie Politik dort funktioniert, kritisiert ein neues Papier aus dem GIGA-Institut.
Unterstützen Sie unseren anderen Blick auf die Welt!
„welt-sichten“ schaut auf vernachlässigte Themen und bringt Sichtweisen aus dem globalen Süden. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung. Warum denn das?
Ja, „welt-sichten“ ist mir etwas wert! Ich unterstütze es mit
Schon 3 Euro im Monat helfen
Unterstützen Sie unseren anderen Blick auf die Welt!