Zivilgesellschaft und NGOs

Auch dank der Vereinten Nationen, so die Autoren, leben die Menschen heute friedlicher, gesünder und besser ausgebildet als vor hundert Jahren. Angesichts von Kriegen und Krisen plädieren sie aber für verbindlichere globale Regeln und Institutionen.
Wir fragen Menschen aus der Szene, was sie motiviert und wo sie an Grenzen stoßen. Dieses Mal: Eva-Maria Hartmann vom Verein „erlassjahr.de – Entwicklung braucht Entschuldung“.
Sechs Jahre nach einem Massaker an Streikenden hat sich für die Arbeiter in der Platinmine Marikana in Südafrika wenig verbessert. Aktivisten machen deutsche Firmen mitverantwortlich.
Die deutsche Kommission Justitia et Pax hat einen neuen Geschäftsführer, das Entwicklungsministerium hat zwei neue Staatssekretäre und einen Beauftragten für weltweite Religionsfreiheit: Unsere Personalmeldungen im Mai.
Wir fragen Menschen aus der Szene, was sie motiviert und wo sie an Grenzen stoßen. Dieses Mal: Mechtild Maurer,
Geschäftsführerin von ECPAT Deutschland.
Neue Titelseite, feineres Papier und Kioskverkauf: Was sich zum zehnten Jubiläum von „welt-sichten“ ändert.
Die AGEH hat mit Claudia Lücking-Michel eine neue Geschäftsführerin, bei der Friedrich-Ebert-Stiftung und Brot für die Welt werden Auslandsbüros neu besetzt: Unsere Personalmeldungen im April.
Lange Zeit haben die bürgerlichen und politischen Rechte in der entwicklungspolitischen Szene nur eine Nebenrolle gespielt. Jetzt zeigt sich, wie sehr wir sie brauchen.
Entwicklungszusammenarbeit ist in Deutschland nicht nur eine Sache der Regierung in Berlin. Auch viele Kommunen engagieren sich und haben Partnerschaften mit Gemeinden im Süden und im Osten. Vier Beispiele.
Anfang März war wieder Weltfrauentag und gefühlt jede entwicklungspolitische Organisation hat darauf aufmerksam gemacht, dass in ihrem Arbeitsbereich „Frauen besonders betroffen“ sind. Das nervt.
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