Flucht und Migration
Die EU-Kommission legt ein Programm zur dauerhaften Ansiedelung von Flüchtlingen vor.
Tansania löst Flüchtlingslager auf und bürgert Vertriebene aus Burundi ein - ein Gespräch mit Paul Ruzoka, Erzbischof von Tabora im Nordwesten Tansanias und Mitglied im Päpstlichen Rat für Migration.
Migrantinnen aus islamischen Ländern leiden zu Hause unter einem schlechten Ruf
Die europäische Migrationspolitik untergräbt den sozialen Frieden in Mauretanien
Die Internationale Arbeitsorganisation ILO geht davon aus, dass weltweit im Durchschnitt zehn bis 15 Prozent aller Migranten illegalisiert sind. Für Deutschland variieren die Schätzungen zwischen 100.000 und einer Million. Die meisten reisen legal mit einem Visum ein. Ihr Aufenthalt wird erst illegal, wenn sie die im Visum festgeschriebene Dauer überschreiten.
Das Bundesregierung wirbt um Fachkräfte aus Entwicklungsländern, um dem Mangel an qualifiziertem Personal in vielen Branchen entgegenzuwirken. Migrationsforscher Klaus J. Bade plädierte in „welt-sichten“ dafür, die Einwanderung nach Kriterien wie Qualifikation, Sprachkenntnissen und Alter zu steuern.
Viele Migranten in den USA unterstützen Familien in armen Landgebieten Mexikos
Zehntausende Rohingya sind über die Grenze nach Bangladesch geflohen und leben dort unter prekären Bedingungen in zwei Lagern. Sie haben keinerlei Rechte, denn die Regierung in Dhaka hat die Genfer Flüchtlingskonvention nicht ratifiziert.
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