Gesundheit

Die Pandemie zeigt, wie schwer das Menschenrecht auf Gesundheit zu verwirklichen ist, meint Cornelia Füllkrug-Weitzel.
Das Entwicklungsministerium unterstützt die Kooperation von Krankenhäusern in Nord und Süd. Das sorgt für zusätzliches Geld, stößt aber auch an Grenzen.
Charles Martin-Shields erklärt, was sich unter Joe Biden in der US-Entwicklungspolitik ändern könnte.
Der vielversprechende Biontech-Impstoff wird armen Ländern zunächst kaum helfen, kommentiert Sebastian Drescher.
Anfang Oktober hat das Gesundheitsministerium eine neue Strategie für globale Gesundheit vorgelegt. Sie zieht Lehren aus der Pandemie – und lässt nach Ansicht von Kritikern manche wichtige Frage offen. 
In einer Kleinstadt im Norden Mexikos kauft ein gewähltes Frauenkomitee einen Krankenwagen und Sauerstofftanks. Das hilft den Bewohnern auch in der Corona-Pandemie.
Der Etat des Entwicklungsministeriums wird im Haushaltsentwurf der Bundesregierung nur leicht aufgestockt. Für multilaterale Initiativen gibt es weniger.
Die Schweiz hat sich dank eines Vorabkaufs 4,5 Millionen Impfdosen gesichert. Gleichzeitig spielt sie eine leitende Rolle in einer Ini­tiative der WHO, die den gleichberechtigten Zugang für alle Länder sichern soll. Die Organisation Public Eye bezeichnet das als „Heuchlerei“.
Die brasilianische Regierung hat kaum etwas getan, um Indigene vor Covid-19 zu schützen. Eine Hilfsorganisation, Ärzte und Indigenen-Vertreter sind gemeinsam in die Bresche gesprungen.
Verzweiflung auf der "Open Arms" - vor Palermo springen 76 Menschen über Bord, in der Hoffnung, an Land schwimmen zu können. Vergeblich hatte das Rettungsschiff auf die Notlage aufmerksam gemacht.
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