Ernährungssicherung

Abdalle Ahmed Mumin, Generalsekretär des Somali Journalists Syndicate, ist einer der Preisträger des Allard Prize for International Integrity. Bernd Nilles, Direktor des Schweizer Hilfswerks Fastenaktion, ist neuer Präsident des internationalen Netzwerks katholischer Hilfsorganisationen CIDSE. Unsere Personalmeldungen im August.
China gilt als strategischer Konkurrent des Westens, wird aber selbst von vermeintlichen Fachleuten oft missverstanden, schreibt die Sinologin Marina Rud­yak in ihrem Buch.
Die Nahrungsmittelproduktion ist ein riesiger Absatzmarkt für Öl- und Gaskonzerne. Eine Studie erklärt, warum man den Sektor dringend dekarbonisieren muss und wie das ginge.
In ihrem diesjährigen Bericht zur Entwicklungspolitik der Bundesregierung fordern Terre des Hommes und die Welthungerhilfe, die Hilfe auf die ärmsten Länder zu fokussieren und geplante Kürzungen bei der Ernährungssicherung zurückzunehmen.
Ein wachsender Teil der weltweiten Agrarfläche ist im Besitz von Großinvestoren, berichtet eine Studie und fordert eine Umverteilung sowie internationale Steuerreformen.
Der Weltacker auf der Bundesgartenschau in Mannheim macht anschaulich, wie viel Land für welchen Konsum beackert werden muss – ein Beispiel für innovative entwicklungspolitische Bildungsarbeit.
Bei ihrem letzten Gipfel im bayerischen Elmau haben die G7-Staaten eine Globale Allianz für Ernährungssicherheit gestartet. Was ist daraus geworden? Nicht viel, moniert die Fraktion der Linken im Bundestag.
Die Welthungerhilfe und terre des hommes appellieren an die Bundesregierung, ihren Vorsitz in der Staatengruppe der G7 zu nutzen, um angesichts drohender Hungerkrisen im globalen Süden Verpflichtungen aus der Vergangenheit endlich zu erfüllen. 
Entwicklungs-zusammenarbeit muss an die Ursachen von Krisen ran, meint Deborah Düring, entwicklungspolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag.
Das Entwicklungsministerium (BMZ) erhält aus dem Ergänzungshaushalt zur Bewältigung von Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine zusätzlich eine Milliarde Euro. Das BMZ-Budget steigt damit auf das Niveau vom Vorjahr; die Zivilgesellschaft kritisiert das als unzureichend.
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