GIZ

Steuern eintreiben wird in Deutschland zur Obsession. Nicht genug, dass der Fiskus bei Bürgern, die das Pech haben reich zu sein, einfach Auslandskonten ausspäht. Selbst Entwicklungsexperten, die armen Ländern Fachwissen bringen, sollen jetzt Steuern zahlen!
Einwanderer, die die Bindung an ihre Herkunftsländer nicht aufgeben wollen: In der deutschen Ausländerpolitik gilt das womöglich als Integrationsverweigerung. Die Entwicklungspolitik erkennt zunehmend das Potenzial derart engagierter Migranten.
Die Initiative Publish What You Fund, die sich für mehr Transparenz in der Entwicklungshilfe einsetzt, hat ihre Rangliste von Geberländern vorgelegt.
Österreich will stärker gegen Korruption in der Entwicklungszusammenarbeit vorgehen.
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) wird ab dem Jahr 2013 nicht mehr am „weltwärts“-Programm teilnehmen.
Streit über die Geschäftsführung der neuen deutschen Entwicklungsagentur
Ein neues, unabhängiges Evaluierungsinstitut soll die Wirksamkeit der staatlichen Entwicklungshilfe verbessern.
Kritik an Entwicklungsprojekten zur beruflichen Bildung
Die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) hat ihre Arbeit aufgenommen.
Bis 2025 will der Staat in Ostafrika ein Land mit mittlerem Einkommen sein
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