Hunger

Knapp eine Milliarde Menschen vor allem in armen Ländern haben nicht genug zu essen. Würde es ihnen helfen, wenn wir weniger Nahrungsmittel verschwenden würden? Ganz so einfach ist der Zusammenhang nicht.
Seit den 1960er Jahren konnten viele arme Länder den chronischen Hunger zurückdrängen. Doch seit 1995 scheint der Kampf gegen den Hunger zu stocken. Das ist überwiegend kein Problem der Nahrungsproduktion, sondern der Verteilung.
Die Nahrungsmittelhilfe der USA ist ineffizient und nutzt nicht mal mehr den eigenen Bauern
Wenn Kinder nicht genug zu essen haben, bleiben sie in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung zurück. Regierungen und Hilfsorganisationen versuchen das mit Ernährungsprogrammen abzuwenden.
In 29 Staaten weltweit ist das Ausmaß von Hunger und Mangelernährung ernst bis sehr ernst.
Vor dem Welternährungsgipfel debattieren Experten über die richtige Strategie.
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