Standpunkte

Für eine echte Entwicklungspolitik wäre es nötig, alle politischen Entscheidungen darauf zu prüfen, inwieweit sie die Lage der Armen weltweit verbessern.
Das auf dem US-Dollar und den USA als Konjunkturlokomotive beruhende System gelangt an sein Ende.
Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte hat seinen Bericht über schwere Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht in der Demokratischen Republik Kongo zwischen 1993 und 2003 vorgelegt.
Gerade mal 16 Prozent der Weltbevölkerung leben in einem Staat, in dem Zeitungen, Zeitschriften und Rundfunkanstalten unabhängig und kritisch über politische Entscheidungen berichten können, ohne Sanktionen befürchten zu müssen.
Mit der entwicklungspolitischen Forschung ist es ein bisschen wie mit dem Kapitalismus: Ständig schafft sie neue Dinge, die eigentlich niemand braucht.
Die Klimafolgen für Entwicklungsländer können uns nicht gleichgültig sein; das Schicksal der einen ist mit dem der anderen eng verknüpft.
In der deutschen Entwicklungspolitik geht es derzeit drunter und drüber
Gespräch mit Eckhard Deutscher, Vorsitzender des OECD-Entwicklungsausschusses (DAC)
Mit seinem neuen Buch ist Sarrazin zum Wortführer einer Parallelgesellschaft geworden, die in einer in ihrem Status zunehmend verunsicherten Mittelschicht beginnt.
Die Afrikanische Union soll die Gründung einer Afrikanischen Raumfahrtagentur prüfen. Hier tut sich ein neues Arbeitsfeld der Entwicklungszusammenarbeit auf.
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