Welt-Blicke

Kwame Nkrumah führte Ghana 1957 in die Unabhängigkeit und prägte als Premierminister und später als Staatspräsident viele Jahre die Politik seines Landes. Seine entwicklungsstrategischen Überlegungen haben eine ganze Generation von Intellektuellen in Afrika beeinflusst.
Ein drastischer Wechsel in der Sozial- und Wirtschaftspolitik ist nicht zu erwarten - ein Gespräch mit dem südafrikanischen Politikwissenschaftler Adam Habib.
Fidschis Militär­regierung spricht von Demokratie, tut aber nichts dafür.
In Somalias 18-jährigem Bürgerkrieg wird das Überleben immer schwieriger.
Seit dem Sturz des gewählten Präsidenten ist Madagaskar ohne legitime Regierung.
An der Universität von Montería beginnt die Auseinandersetzung mit paramilitärischen Kräften
Wie eine Bauernfamilie im Südwesten Ugandas ihren Alltag meistert
Haiti ist das ärmste Land der westlichen Hemisphäre. Acht von zehn Haitianern leben unter der Armutsgrenze. Die Ernährungskrise im vergangenen Jahr hat die Bevölkerung besonders hart getroffen, weil der Karibikstaat einen Großteil seiner Grundnahrungsmittel importieren muss. Internationale Geber haben jetzt Hilfe zugesagt, doch die Mehrheit der Haitianer verlässt sich lieber auf persönliche Beziehungen statt auf ihre Regierung, um zu überleben.
Ein tunesischer Kleinbauer setzt erfolgreich auf ökologischen Anbau
Die schwierige Suche Wang Chunqiaos nach Arbeit und einem besseren Leben
Unterstützen Sie unseren anderen Blick auf die Welt!
„welt-sichten“ schaut auf vernachlässigte Themen und bringt Sichtweisen aus dem globalen Süden. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung. Warum denn das?
Ja, „welt-sichten“ ist mir etwas wert! Ich unterstütze es mit
Schon 3 Euro im Monat helfen
Unterstützen Sie unseren anderen Blick auf die Welt!