Welt-Blicke

Seit Jahresbeginn sind mehr als 330.000 Menschen vor der Gewalt im Westen des Sudan geflohen, berichtet die Gesellschaft für bedrohte Völker. Expertin Julie Flint mahnte bereits vor drei Jahren in „welt-sichten“: Ohne Einbeziehung der arabischen Stämme ist dort kein Frieden möglich.
Der Südsudan fiebert der Trennung von Khartum entgegen.
Afrika südlich der Sahara tut sich schwer beim Erreichen von „Bildung für alle“
In Mali machen islamisch-fundamentalistische Kräfte gegen mehr Rechte für Frauen mobil.
Zwei Drittel von Tunesien sind Wüste oder Halbwüste. Die Bauern versuchen sich dem anzupassen, um ihre Heimat auf dem Land nicht verlassen zu müssen.
Die tiefe Armut in Indien zu lindern, ist seit dem Kollaps der britischen Kolonialherrschaft 1947 ein Ziel der indischen Politik. Doch trotz beträchtlicher Anstrengungen hat das Land dabei bisher nur begrenzte Fortschritte erzielt.
Spargel ist in Peru ein Exportschlager, doch der Anbau belastet die knappen Wasserreserven.
Im Iran geht trotz staatlicher Repressionen der Kampf um politischen Wandel weiter.
Die Aussicht auf die Fußball-WM in Südafrika ruft dort nicht nur Begeisterung hervor.
Der islamische Comic „ 99“ begeistert nicht nur Leser in der muslimisch-arabischen Welt.
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