Österreich

Kirchen fordern ein humaneres Fremdenrecht
Österreich diskutiert über die Abschaffung der Entwicklungspolitik
„Ke Nako Afrika!“ sollte den Österreichern den Kontinent näher bringen
Wer Männer erziehen will, darf ihren Stolz nicht verletzen. Diese Einsicht liegt einem Projekt der österreichischen Organisation „Frauen ohne Grenzen“ zugrunde, das die häusliche Gewalt in Indien bekämpfen will.
Die nichtstaatlichen Hilfsorganisationen in Österreich wollen zeigen, dass ihre Arbeit wirkt. Mit der Konsultation, die fortgesetzt werden soll, bereiten die Organisationen sich auf die internationale Konferenz zur Wirksamkeit der Entwicklungshilfe Ende 2011 in Seoul vor.
Die Sparpläne der österreichischen Bundesregierung betreffen auch die Entwicklungszusammenarbeit: Voraussichtlich sollen die Mittel im Vergleich zum Vorjahr um elf Prozent gekürzt werden.
Ein neues Programm unterstützt künftig fortgeschrittene Studenten sowie wissenschaftliche Einrichtungen in den Partnerländern der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit. Davon sollen auch die eigenen Hochschulen profitieren.
Organisationen fordern, Österreich als Einwanderungsland anzuerkennen
Sicherheit und Entwicklung sollen künftig verstärkt zusammen betrachtet werden.
“Ke Nako Afrika – Afrika jetzt!“ heißt eine Initiative, die im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika das Image des Kontinents in Österreich verbessern soll.
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