Indien
Die Zahl der registrierten Corona-Fälle in Indien hat die Million überschritten. Nach einem rapiden Anstieg der Neuinfektionen in den vergangenen Tagen veröffentlichte das Gesundheitsministerium am Freitag die Zahl von 1.003.832 Covid-19-Fällen, wie die "Times of India" berichtete.
Indien zählt immer mehr Corona-Infizierte. Besonders betroffen sind die Metropolen Neu-Delhi und Mumbai.
In Indien kämpfen zivilgesellschaftliche Organisationen seit Jahrzehnten für Gerechtigkeit und gegen Hunger und Armut. Die UN-Nachhaltigkeitsziele bestätigen sie darin, erleichtern ihre Arbeit allerdings kaum
Auch Mitarbeitende von „welt-sichten“ sehen gern Filme. Vier von ihnen erzählen, welche Streifen sie mögen, was in ihrem Heimatland gezeigt wird und ob man sich Kinobesuche leistet oder eher eine DVD einwirft.
Mit einem rabiat durchgesetzten Lockdown versucht die indische Regierung, das Coronavirus einzudämmen. Unter den Folgen leiden vor allem arme Wanderarbeiter, Slumbewohner und die muslimische Minderheit des Landes.
Grenzschließungen und eine Rezession im Norden haben schwere Folgen für Entwicklungsländer. Was lässt dort jetzt Armut und Hunger zunehmen?
Die Corona-Pandemie wird überall als unsichtbare Bedrohung erlebt. Die Versuche der Menschen, sie zu deuten, bringen Verschwörungstheorien und die Suche nach Sündenböcken hervor – nicht nur im globalen Norden.
Die Coronakrise verschärft den globalen Mangel an Ärzten und Pflegern. Kurzfristiger Austausch und langfristig mehr Migration könnten helfen, meinen Experten.
Entwicklungsdiplomatie ist für das britische Overseas Development Institute der neue Trend. Ein Bericht zeigt am Beispiel Indien die Hintergründe auf.
Sollte Prostitution nicht längst verboten sein? Ja, sagen Frauen aus dem Süden. Der Streit droht die nächste Tagung der UN-Frauenrechtskommission zu belasten.
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