Am 11. März jährt sich die Atomkatastrophe im japanischen Fukushima zum zweiten Mal. In Jordanien hat man daraus offenbar keine Lehren gezogen. Das Land will seinen Strom künftig mit Hilfe von Kernkraft erzeugen.
Diese Toleranz der Religionen wird seit Jahrhunderten in Syrien gelebt. Aber sie hat auch handfeste machtpolitische Gründe im autoritär geführten, säkularen Einparteienstaat.