Marina Zapf

ist Berlin-Korrespondentin von „welt-sichten“.

Artikel von Marina Zapf

Berlin
Der Spitzenverband der deutschen Wirtschaft fordert von der Entwicklungspolitik mehr Unterstützung für deutsche Unternehmen. Das zuständige Ministerium spricht von Vollkasko-Mentalität.
CO2-Emissionen
Staaten in Afrika versprechen sich aus dem Handel mit Emissionszertifikaten wichtige Einnahmen, doch oft geht die geänderte Landnutzung auf Kosten der lokalen Bevölkerung. Ein Thema auch für die deutsche Entwicklungspolitik.
Berlin
Grüne und SPD machen Druck auf den Koalitionspartner FDP, seinen Widerstand gegen die europäische Lieferketten-Richtlinie aufzugeben. Auch viele Unternehmen wollen die neuen Regeln.
Berlin
Neun Monate nach der Strategie zur feministischen Entwicklungszusammenarbeit legt Ministerin Svenja Schulze mit dem Gender-Aktionsplan 2024-27 nach: Der gibt vor, wo Projektmittel ankommen und wie Fortschritte überprüft werden sollen.
Berlin
Die Plattform Zivile Konfliktbearbeitung blickt auf 25 Jahre Friedensarbeit zurück. Was wurde erreicht? Welche Lehren lassen sich ziehen? Darum ging es auf einer Tagung anlässlich des Jubiläums.
Berlin
Die Unionsfraktion im Deutschen Bundestag hat kurz nach Vorlage des neuen CDU-Grundsatzprogramms zur Afrikapolitik Position bezogen. Deren Schwerpunkt soll künftig der Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen zum beiderseitigen Nutzen sein.
Berlin
Ausgerechnet die Staaten, die am stärksten anfällig für Klimaschäden sind, erhalten am wenigsten Geld, um sich vor Folgen des Klimawandels zu schützen. Auf diese Schieflage hat kurz vor Beginn der Weltklimakonferenz in Dubai (COP28) das Hilfswerk Brot für die Welt hingewiesen.
Berlin
Das Entwicklungsministerium erneuert seine Kooperation mit der Wirtschaft. Sie soll stärker am Ziel der Nachhaltigkeit ausgerichtet und entwicklungspolitisch wirksamer werden. Die Wirtschaft sieht wenig Neues.
Homophobie
In Uganda gilt seit einem halben Jahr ein Gesetz, das Homosexualität streng bestraft – im schlimmsten Fall mit dem Tod. Deutsche und ugandische Schwulen- und Lesbenverbände sind enttäuscht, dass die Bundesregierung nicht schärfer reagiert.
Berlin
Rechtzeitig zur UN-Generalversammlung hat das Entwicklungsministerium eine neue Multilateralismus-Strategie vorgelegt. Die UN werden darin als Grundpfeiler einer multilateralen Entwicklungspolitik genannt. Aber auch exklusivere Zweckbündnisse seien wichtig.
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