Sam Olukoya

ist freier Journalist in Lagos (Nigeria).

Artikel von Sam Olukoya

Covid-19 in Nigeria
Nigeria erlebt eine dritte Corona-Welle. Schon in der zweiten konnten selbst manche Reiche kaum medizinische Behandlung ergattern – und viele Arme leben weiter, als gäbe es die Pandemie nicht.
Nigeria
Das Start-up „Baby Grubz Nigeria“ spezialisiert sich erfolgreich auf einheimische Zutaten. Eine nigerianische Mutter hat eine Firma aufgebaut, die den Markt für Babykost aufmischt. Sie will damit auch das Problem der Mangelernährung lösen helfen.
Klimaanpassung in Lagos
Teile der nigerianischen Stadt Lagos versinken im Meer. Darunter leiden vor allem Slumbewohner. Die Regierung schützt lieber die wirtschaftlich prosperierenden Bezirke.   
Nigerianischer Soldat
Ein Soldat der nigerianischen Armee blickt auf seine Dienstzeit zurück: Generalmajor Ishola Williams hat als nigerianischer Soldat den Biafra-Krieg, etliche Staatstreiche und den erfolglosen Kampf gegen Dschihadisten miterlebt. Diesen Kampf hält er für nötig, wirft aber dem Militär Korruption, Planlosigkeit und Mangel an Professionalität vor. Gar nichts hält er davon, wenn die Armee sich in die Politik einmischt. 
Nigeria
Imam Abdullahi Abubakar hat Hunderte Christen vor einem Terrorangriff gerettet.
Nigeria
Viele Frauen aus Nigeria suchen ein besseres Leben in Europa – stranden aber in Libyen und werden dort vergewaltigt. Wie ergeht es ihnen, wenn sie mit hellhäutigen Babys zurückkehren?
Nigeria
In Nigeria eskaliert der Konflikt zwischen Viehhirten und sesshaften Bauern. Religion spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Andere Faktoren sind wichtiger.
Rassismus am Arbeitsplatz
Unternehmer aus China sorgen in Nigeria für Jobs. Viele chinesische Chefs blicken jedoch mit Verachtung auf ihre afrikanischen Angestellten.
Vollzugsbeamtin in Nigeria
Chinenye Miriam Anyanwu hat sich einen Traum erfüllt: In einer Haftanstalt in Nigerias Wirtschaftsmetropole Lagos kümmert sie sich um junge Strafgefangene – und die beschützen umgekehrt manchmal auch sie.
Importierte Gebrauchtwagen
Auf dem vermutlich größten Schrottplatz Afrikas in der nigerianischen Metropole Lagos zerlegen Tausende Arbeiter kaputte Autos aus den Industrieländern. Damit lässt sich ordentlich Geld verdienen – allerdings auf Kosten der Gesundheit und der Umwelt.
Unterstützen Sie unseren anderen Blick auf die Welt!
„welt-sichten“ schaut auf vernachlässigte Themen und bringt Sichtweisen aus dem globalen Süden. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung. Warum denn das?
Ja, „welt-sichten“ ist mir etwas wert! Ich unterstütze es mit
Schon 3 Euro im Monat helfen
Unterstützen Sie unseren anderen Blick auf die Welt!