Entwicklungspolitik

Die Europäische Union reagiert wenig souverän auf die Umbrüche in Nordafrika
Während für bankrotte EU-Mitgliedsstaaten milliardenschwere Finanz-Rettungsschirme aufgespannt werden, kommen geordnete Insolvenzverfahren für hoch verschuldete Entwicklungsländer nicht in Gang.
Wenn plötzlich 500.000 Euro der entwicklungspolitischen Aufklärungsarbeit im Inland entzogen werden, ist das viel - und tut weh. Obwohl die Leitung des Bundesentwicklungsministeriums (BMZ) diese Inlandsarbeit eigentlich hoch schätzt, streicht sie dem deutschen Zweig der UN-Millenniumkampagne zum 30. Juni diesen Betrag.
Nach Fukushima wächst die Kritik am staatlich geförderten Export von Atomkraftwerken
Privates Kapital soll Finanzierungslücke schließen helfen
Minister Niebel will dem Fonds erst nach der vereinbarten Stichprobe wieder Geld auszahlen
Die Abgabe auf Flugtickets bringt der Entwicklungshilfe Österreichs nichts
In der „Swiss Malaria Group“ sitzen Pharmakonzerne und NGOs an einem Tisch
Ein Gutachten gibt der Schweizer Budgethilfe gute Noten
Ein neues Konzept aus Brüssel befasst sich vor allem mit der Abwehr von Zuwanderern
Unterstützen Sie unseren anderen Blick auf die Welt!
„welt-sichten“ schaut auf vernachlässigte Themen und bringt Sichtweisen aus dem globalen Süden. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung. Warum denn das?
Ja, „welt-sichten“ ist mir etwas wert! Ich unterstütze es mit
Schon 3 Euro im Monat helfen
Unterstützen Sie unseren anderen Blick auf die Welt!