Religionen
Nach Gottesdiensten am zweiten Advent sind in der Demokratischen Republik Kongo Tausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die Gewalt im Osten des Landes zu protestieren. Auch der Abzug der UN-Truppen wurde gefordert.
Über 2000 junge Menschen aus ganz Afrika kamen Anfang November zum ersten internationalen Jugendkongress nach Ghana, um gemeinsam Perspektiven für ihre Generation auf dem Kontinent zu entwickeln.
Als „Meilenstein auf dem Weg zur Klimaneutralität“ bezeichnet die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ihre Mitte September verabschiedete Klimaschutzrichtlinie.
Wieder einmal hat mit dem Erzbischof von Juba ein hochrangiger Kirchenvertreter die Menschen im Südsudan aufgerufen, sich nicht von Stammesdenken leiten zu lassen
In Nicaragua verschärft sich der Konflikt zwischen der Regierung und der katholischen Kirche. Beobachter sprechen mittlerweile von „religiöser Verfolgung“. Der Papst hält sich allerdings mit öffentlichen Äußerungen zurück.
Im November wird in Israel gewählt – das fünfte Mal in vier Jahren. Das Land ist gespalten wie nie. Was heißt das für den Konflikt mit den Palästinensern? Sollten sich die deutsche Politik und die Zivilgesellschaft stärker einmischen? Fragen an Mickey Gitzin vom New Israel Fund.
Zuhören, bestärken und im Zweifel Druck machen: So versteht Frank Schwabe seine Aufgabe als Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit. Bei seiner Reise nach Nigeria hat er genau das getan.
In Chile wurde eine neue Verfassung mit großer Mehrheit abgelehnt. Woran das liegen könnte, erklärt die Lateinamerikaexpertin Simone Lehmann.
Rainer Baake wird Sonderbeauftragter für die Energiekooperation mit Namibia, Alvaro Lario tritt als neuer Chef des International Fund for Agricultural Development (IFAD) an, und Peter Stein ist neuer Cheflobbyist bei Brot für die Welt. Unsere Personalmeldungen im September.
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