Religionen

Die „Christians for Future“ haben Kirchenleitungen in ganz Deutschland zu mehr Einsatz in der Klimapolitik aufgerufen. Sie sollen auch ihr eigenes Handeln umstellen und Kirchengebäude bis 2030 klimaneutral werden lassen. 
Angelehnt an Lehren des Alten Testaments hat der Bauer Ezequiel Ataucusi 1968 die „Mission der Israeliten des Neuen Bundes“ gegründet. Sie hat eine politische Partei hervorgebracht, die erste Erfolge errungen hat. 
Ein Gespräch über Pfingstler in Lateinamerika und Fehler der katholischen Kirche
In Kenia benutzen Geistliche und Politiker sich gegenseitig für ihre Zwecke. Vertreter der anglikanischen und der katholischen Kirche sehen das kritisch, die Führer jüngerer evangelikaler Kirchen haben weniger Skrupel.
Im neuen Studiengang „Theologie und globale Entwicklung“ an der RWTH Aachen vermitteln Dozenten aus kirchlichen Hilfswerken Praxiserfahrung – etwa, warum Religion in der Entwicklungszusammenarbeit so wichtig ist.
Vor sieben Jahren töteten Dschihadisten Tausende Jesiden im Irak. Ein neues Gesetz verspricht den Überlebenden, die geflohen sind, Entschädigung. Doch eine Rückkehr in ihre Heimatdörfer scheint kaum möglich.
Eine enttäuschende Bilanz zieht der Südsudanesische Kirchenrat nach zehn Jahren Unabhängigkeit des Landes. Seine Appelle an die politischen Führer verhallen offenbar.
Falschmeldungen über die angebliche Entführung eines 14-jährigen christlichen Mädchens in Pakistan beunruhigen Menschenrechtsaktivisten. Das inter­religiöse Zusammenleben werde dadurch erschwert. 
Papst Franziskus hat hochrangige libanesische Kirchenführer in den Vatikan eingeladen. Bei dem Treffen am 1. Juli ging es auch um Politik und die Wirtschaftskrise. Die Hintergründe zur politischen und religiösen Lage im Land beleuchtet Katja Buck.
Das kirchliche Netzwerk ACT Alliance arbeitet über Hilfswerke mit Kirchen im globalen Süden zusammen. Damit tun sich beide Seiten manchmal schwer. Eine Arbeitsgruppe soll klären, wo die Probleme liegen. 
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