Soziales

Eine Gruppe von Ökonomen hat Daten zur weltweiten sozialen Ungleichheit aufbereitet. Ergebnis: eine Fundgrube von Statistiken und einige sehr unbequeme Schlussfolgerungen.
Das Textilunternehmen Trigema, ein Familienbetrieb, ist aus dem Textilbündnis ausgetreten, ebenso wie viele andere. Wolfgang Grupp Junior erklärt im Interview die Gründe dafür.
Fünf Artikel, die zu unseren persönlichen Highlights zählen – mutmachende Geschichten aus aller Welt.
Gemeinsam und solidarisch gegen Corona? Von wegen. Auf globaler Ebene gilt: Ich zuerst. Und wir machen alle mit. Ein Kommentar von Tillmann Elliesen, der seiner dritten Impfung mit gemischten Gefühlen entgegensieht.
Eine Welt-Netzwerke bringen die Diskussion über die koloniale Vergangenheit Deutschlands voran. Dabei geht es nicht nur um die schwierige Vergangenheit, sondern auch um Rassismus und Diskriminierung heute.
Die Französin Audrey Azoulay ist zur Unesco-Chefin wiedergewählt worden, Misereor hat einen neuen Geschäftsführer, und Cornelia Füllkrug-Weitzel, die frühere Präsidentin von Brot für die Welt und der Diakonie Katastrophenhilfe, hat die Eine-Welt-Medaille des BMZ erhalten. Unsere Personalmeldungen im Dezember.
Das Entwicklungsministerium hat ein neues Konzept für die entwicklungspolitische Bildung vorgelegt. Die Zivilgesellschaft konnte mitreden, sieht aber dennoch etliche Lücken.
"Wir arbeiten, um uns abzuschaffen", sagt Mohammed Chahrour, Nothilfereferent bei "Reporter ohne Grenzen".
Globale Unternehmen müssen laut UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte die Menschenrechte einhalten. Das sollte auch für die eigene Arbeit gelten, findet Fastenaktion und hat mit der Gemeinwohlbilanz die Probe aufs Exempel gemacht. 
In der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar leben rund 700.000 Hirtennomaden aus den ländlichen Regionen des Landes. Sie brauchen nicht nur Infrastruktur, sondern auch ein neues Gemeinschaftsgefühl.
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