Energie

Berlin hält an einer Bürgschaft für den Bau des brasilianischen Kernkraftwerks Angra III fest
Seit mehr als 50 Jahren fördern vor allem westliche Konzerne im Nigerdelta Öl - so auch Shell. Die Bewohner der Region leiden unter Umweltschäden und gesundheitlichen Problemen. Und militante Gruppen versuchen mit Gewalt, eine Beteiligung an den Öl-Einnahmen durchzusetzen.
Wie ein Schweizer Unternehmen Kritik an einem Projekt in Sierra Leone dämpfen will
Über die Schädlichkeit von Agrosprit gibt es genug Erkenntnisse – das Umsteuern ist überfällig, sagt „welt-sichten“-Redakteurin Gesine Kauffmann.
Am 11. März jährt sich die Atomkatastrophe im japanischen Fukushima zum zweiten Mal. In Jordanien hat man daraus offenbar keine Lehren gezogen. Das Land will seinen Strom künftig mit Hilfe von Kernkraft erzeugen.
Wie ein Schweizer Unternehmen Bauern in Afrika um Land und Arbeit bringt.
Beim UN-Gipfel in Rio will Brüssel konkrete Projekte vorstellen
Im US-Staat Arkansas sind aus einer Pipeline des Öl-Konzerns Exxon mehrere tausend Barrel Öl ausgelaufen. Dies facht auch die Proteste gegen den Bau der Keystone-XL-Pipeline an, mit der aus Teersand gewonnenes Öl von Kanada nach Texas transportiert werden soll. Solche Öl-Reserven sind schwer zugänglich, ihre Aufbereitung ist kostenintensiv – auch für die Umwelt.
Wie man in Afrika am besten die Bioenergie ausbauen soll, ist umstritten.
Die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien nimmt ihre Arbeit auf
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