Klimawandel
Bäume und Sträucher inmitten von Ackerkulturen sichern nicht nur die Erträge kleinbäuerlicher Betriebe und bereichern die Artenvielfalt, sie sind auch wichtige CO2-Speicher, belegt eine Studie.
Die Ambitionen auf eine klimafreundliche Zukunft angesichts der Ukraine-Krise zurückzuschrauben, wäre ein großer Fehler, argumentieren die Autoren des ECDPM in einem Positionspapier.
In Klimaschutzprojekten des UN-Entwicklungsprogramms gibt es Misswirtschaft. Wer darauf hinweist, muss mit Nachteilen rechnen.
Die deutsche Klimapartnerschaft mit Südafrika steht bereits, jetzt folgt Ruanda. Der zentralafrikanische Binnenstaat gilt als Vorreiter im Klimaschutz. So soll zum Beispiel in der Hauptstadt Kigali ein sozial und ökologisch nachhaltiges Stadtviertel entstehen.
Laut einem Bericht der UN-Wüstenkonvention UNCCD ist die heutige Art der Nahrungsproduktion für 80 Prozent der Waldverluste und 70 Prozent des Süßwasserverbrauchs verantwortlich. Doch es könnte auch anders gehen.
Ein neuer Bericht der Weltbank zeigt: Bei der Förderung von Erdöl wird noch immer viel Gas abgefackelt. Eine Lösung scheitert nicht nur an technischen Problemen, sondern häufig auch am fehlenden politischen Willen.
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig mehr soziale Sicherung ist. Welche Instrumente dabei gut wirken und ob sie auch auf klimabedingte Schocks vorbereiten, hat das International Institute for Environment and Development untersucht.
Die EU-Staaten haben Leitlinien für die europäische Klimadiplomatie formuliert. Eine wichtige Rolle spielt das Geld.
Der Demografie-Experte Reiner Klingholz beschreibt, wie Überkonsum und Überbevölkerung zu Übernutzung und Zerstörung der Umwelt führen. Er plädiert für eine ressourcenschonende nachholende Entwicklung.
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