Unternehmen und CSR

Wie können Menschen in Entwicklungsländern ihre Rechte gegenüber internationalen Konzernen einfordern? „Brot für die Welt“ und Misereor haben zusammen mit dem ECCHR einen Leitfaden herausgegeben.
Der Europäische Entwicklungsbericht 2013 schaltet sich in die Debatte um die neuen Entwicklungsziele nach 2015 ein. Nötig sei eine Agenda, die über den Fokus auf die MDGs und die offizielle Entwicklungshilfe hinausgeht.
Die Solidarwirtschaft wächst und leidet weniger unter der aktuellen Krise als der Kapitalismus. Grund für ihren Erfolg ist die Organisation in Netzwerken, die Millionen Menschen und tausende Initiativen über Ländergrenzen hinweg verbinden.
Für eine neue Studie ließen Transfair Deutschland und die Schweizer Max-Havelaar-Stiftung das CEval aus Saarbrücken vier Länder auf drei Kontinenten und sechs Zweige des fairen Handels untersuchen.
In der Diskussion um ein künftiges Wirtschaftsmodell haben sich die Abgeordneten der Regierungskoalition durchgesetzt. „Weiter so“ lautet ihre Devise – den Ressourcenverbrauch regle der Markt.
Die Petition „Rechte ohne Grenzen“ droht im politischen Prozess zu scheitern.
Die Verantwortung von Unternehmen für Arbeiter und Umwelt im globalen Süden ist ein heiß diskutiertes Thema: An "runden Tischen" von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft werden Chancen und Grenzen ausgelotet.
(29.10.2012) In Deutschland sind 2012 laut TransFair so viele fair gehandelte Rosen verkauft worden wie noch nie. Blumen, Kaffee oder Bananen gehören zwar zu den fair gehandelten Produkten, die auch in großen Supermarktketten zu haben sind. Hilfswerke fordern aber endlich eine Offenlegung der Lieferketten.
Mit dem Projekt „Aware and fair“ sollen Fair Trade Produkte aus Malawi neue Abnehmer in Hannover und Osteuropa finden.
Mehrere Vorstöße aus den Reihen der Sozialdemokraten wurden abgelehnt - darunter der Vorschlag, Händler wertvoller Güter wie Schmuck dem Geldwäschegesetz zu unterstellen.
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