Entwicklungszusammenarbeit

Die Schweiz gibt in den nächsten vier Jahren insgesamt 11,35 Milliarden Franken (9,4 Milliarden Euro) für Entwicklungszusammenarbeit aus.
Als die EU vor vier Jahren eine neue Regelung zur Förderung von Projekten im Rahmen der EU- Entwicklungszusammenarbeit verabschiedet hat, haben die maßgeblichen Leute nicht aufgepasst und eine Kleinigkeit vergessen – mit der Folge, dass Hilfsorganisationen Steuern und Zölle nun generell nicht mehr als Projektkosten angeben dürfen.
Die Sparpläne der österreichischen Bundesregierung betreffen auch die Entwicklungszusammenarbeit: Voraussichtlich sollen die Mittel im Vergleich zum Vorjahr um elf Prozent gekürzt werden.
Der menschenrechtsbasierte Ansatz in der Entwicklungszusammenarbeit stellt die Rechte der Armen in den Mittelpunkt. Das hilft, Ungerechtigkeiten abzubauen, es macht den Ansatz aber nicht zu einem Allheilmittel im Kampf gegen die Armut.
Für eine politische Lösung in Afghanistan fehlt noch immer ein tragfähiges Konzept - ein Gespräch mit dem Politologen Jochen Hippler.
Im neuen Kabinett ist Kohärenz eine Angelegenheit zwischen FDP-Ministern.
Außenwirtschaftsförderung und Entwicklungszusammenarbeit sollen enger verzahnt werden. Das ist die erklärte Absicht der neuen schwarz-gelben Regierung.
Hilfswerke sollten sich mehr um die Universitäten im Süden kümmern.
Auch kommunale Entwicklungspartnerschaften brauchen förderliche Rahmenbedingungen.
Österreichs Entwicklungsorganisationen verstärken ihr Vorgehen gegen Korruption.
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