Entwicklungszusammenarbeit

Mehrere Geber unterstützen die Digitalisierung in Partnerländern und setzen dabei auf Privatfirmen. Welchen Strategien sie da folgen und was man dabei bedenken sollte, untersucht ein neues Papier des Think-Tanks ECDPM. 
Österreich zieht sich aus der Entwicklungszusammenarbeit mit dem Himalaya-Königreich Bhutan zurück. Die jahrzehntelange Kooperation beider Länder ist eine Erfolgsgeschichte.
Das Buch des amtierenden deutschen Ministers für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bildet eine gute Diskussionsgrundlage zum Thema Chancen und Grenzen globaler Zusammenarbeit.
Globale Partnerschaften sind in der Entwicklungszusammenarbeit beliebt. Doch wie erfolgreich sind sie? Im Bildungssektor arbeiten zu viele Beteiligte parallel, kritisiert die ÖFSE.
Oft wird behauptet, neue Datenbanktechnologien wie Blockchain würden die Entwicklungshilfe auf den Kopf stellen. Doch das ist unwahrscheinlich und verkennt die wahren Probleme.
Weiter machen wie bisher kommt nicht in Frage – doch neue Formen der internationalen Kooperation entstehen erst langsam. Das gilt sowohl für die staatliche als auch für die kirchliche Entwicklungs-zusammenarbeit.
Zeitdruck, Eigeninteressen, kulturelle Unterschiede: Über Widersprüche und Konflikte wird in der entwicklungspolitischen Szene gerne geschwiegen. Ein Netzwerk von Fachleuten will das mit einem selbstkritischen Sammelband ändern.
Als Direktor eines Hilfswerks muss man anders als ein Politiker nicht auf Stimmenfang gehen – leere Versprechungen sind also nicht nötig. Man kann sich und seine Organisation auf die Schritte konzentrieren, die machbar sind. Auch die können sichtbare Wirkung entfalten.
Die Regierung kürzt erneut die Entwicklungszusammenarbeit. Das geht aus dem Haushalt 2014/2015 hervor, den Finanzminister Michael Spindelegger (ÖVP) am 29. April vorgelegt hat.
Schwarz-rot will dem Entwicklungsministerium 2014 zwar 160 Millionen Euro mehr gönnen als die vorherige Regierung. Doch für die Opposition beruht der Aufwuchs nur auf Rechentricks.
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