Indigene

Wir müssen die Bewohner des Regenwaldes beim Erhalt ihres Lebensraumes unterstützen, fordert Pirmin Spiegel.
Lokale Gemeinden haben in den vergangenen Jahrzehnten viel von ihrem Waldbesitz verloren, erst seit kurzem kehrt sich der Trend um.
Manche indigenen Stämme in Brasilien töten Kinder, wenn sie mit Behinderungen zur Welt kommen. Ein neues Gesetz will das unterbinden. Dagegen regt sich Widerstand.
Perus Regierung hat das Gebiet am Yaguas-Fluss zum Nationalpark ernannt. Und schon entzündet sich der Konflikt zwischen dem Naturschutz und dem Recht der Indigenen auf Entwicklung neu.
In ihrem erstmals auf Deutsch erschienen Roman setzt sich die 1988 verstorbene argentinische Autorin Sara Gallardo mit der „Zivilisierung“ der Indigenen auseinander. Das ist spannend, aber auch rätselhaft.
Die Mapuche wurden in Chile lange Zeit nicht beachtet. Sofía Painequeo Tragnolao hat ­geholfen, das zu ändern – nicht nur mit ihren Liedern.
Der Friedensvertrag in Kolumbien ist in Kraft: Indigene Guerilleros sollen in den nächsten Monaten in ihre Dörfer im Süden des Landes zurückkehren. Mit offenen Armen werden sie dort nicht empfangen.
In Indien kämpfen die Ureinwohner der Adivasi für ihre Rechte – und um das Überleben ihrer Kultur.
Frank Tiss hat 15 Jahre bei Ureinwohnern im Nordwesten Brasiliens gelebt. Der niedersächsische Pastor erzählt, wie sie mit Missionaren umgehen und warum er keinen einzigen Kulina getauft hat.
Indigene haben Rafael Correa 2006 an die Macht gebracht. Inzwischen haben sich viele enttäuscht von Ecuadors Präsident abgewandt.
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