Klimaschutz

Wo Geld fließt, wird der Mensch erfinderisch. Und für den Klimaschutz fließt viel Geld. Die Australier müssen besonders erfinderisch sein.
Die Klimafolgen für Entwicklungsländer können uns nicht gleichgültig sein; das Schicksal der einen ist mit dem der anderen eng verknüpft.
Der „Mechanismus für saubere Entwicklung“ hält nicht, was sein Name verspricht
Von der Haltung Chinas in den internationalen Klimaverhandlungen distanzieren sich inzwischen manche chinesische Umweltorganisationen. NGOs aus der Volksrepublik suchen zunehmend Kontakt zu Organisationen aus westlichen Ländern. Doch die Suche nach gemeinsamen Positionen gestaltet sich schwierig, weil für die meisten Chinesen andere Umweltprobleme drängender sind.
Bis zum Jahresende setzt die Europäische Union sich nur kleine Ziele
Nach dem Scheitern der UN-Klimaverhandlungen in Kopenhagen wurde die "Weltkonferenz der Völker über Klimawandel und Rechte der Mutter Erde" zum Aufbruchsignal für Umweltschützer.
Seit Jahren steigt der Appetit auf Rind, Schwein, Pute und Lamm kontinuierlich – vor allem in Schwellen- und Entwicklungsländern. Das fördert die Massentierhaltung und erhöht damit die Risiken für Klima, Umwelt und Gesundheit.
Klimaschützer haben derzeit einen schweren Stand – und sind daran selbst nicht unschuldig.
Hilfswerke: Klimaschutz darf nicht auf Kosten von Entwicklungspolitik gehen.
Die Gefahr, dass wir eine nicht beherrschbare Erderwärmung auslösen, ist seit langem bekannt. Doch ein Gegensteuern ist nicht zu erkennen – auch in Deutschland nicht. Ein Gespräch mit Günter Altner und Michael Müller.
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