Militär

Wie haben sich die Militärausgaben der Staaten seit 2011 verändert?
In mehreren westafrikanischen Ländern hat seit 2020 das Militär geputscht. Die Juristin Idayat Hassan erklärt, warum viele Menschen in der Region der Demokratie misstrauen und sich die ECOWAS und die Afrikanische Union blamieren könnten.
Ein Gespräch mit dem EKD-Friedensbeauftragten Friedrich Kramer über Waffenlieferungen an die Ukraine und steigende Militärausgaben.
Warum im „Arabischen Frühling“ 2011 einige Regime kollabierten und andere nicht, wurde bislang kaum systematisch erforscht. Die Studie des irischen Diplomaten und Politikwissenschaftlers Ian Kelly untersucht die Lage in Ägypten und Tunesien.
Im Sudan wird der abgesetzte Premier wieder eingesetzt. Doch viele junge Leute wollen nun die Generäle von der Macht verdrängen und weiter friedlich für eine zivile Regierung demonstrieren. Sudan-Expertin Marina Peter erklärt die Hintergründe.
Frankreich hat angekündigt, sich militärisch aus Mali zurückzuziehen. Kommen nun russische Söldner der berüchtigten "Wagner-Gruppe"? Ein Interview mit Andrews Atta-Asamoah vom Institut für Sicherheitsstudien in Pretoria.
China arbeitet mit allen Mitteln am Aufstieg zur Weltmacht. Dabei setzt es nicht nur auf wirtschaftliche Macht, sondern zunehmend auch auf das Militär. Eine bipolare Weltordnung zeichnet sich ab.
Im Sudan kam es jüngst zu einem Militärputsch, ebenso in Mali, im Tschad, und auch in Guinea. Doch anders als im Sudan, wo die Menschen den pro-demokratischen Weg ihres Landes durch die Putschisten in Gefahr sehen, ist in Guinea selbst die Freude über die Absetzung von Präsident Condé groß.
In der Region Cabo Delgado gilt es, die Ursachen der Gewalt zu beseitigen. Gespräch mit Daniel Ribeiro von Justiça Ambiental in Maputo
Die Bundesregierung soll ihren Einsatz für die Stabilisierung der Sahel-Staaten vom Kopf auf die Füße stellen, fordern Fachleute mit Verweis auf Parallelen zum Scheitern in Afghanistan.
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