Misereor

Albert Petersen geht nach 40 Jahren beim Difäm in den Ruhestand, Petra Diroll wechselt vom BMZ in die Textilindustrie: Unsere Personalmeldungen im Dezember.
Der UN-Bevölkerungsfonds hat eine neue Chefin, der Arbeitskreis „Lernen und Helfen in Übersee" eine neue Geschäftsführerin: Unsere Personalmeldungen im November.
Das Hilfswerk Misereor vermeldet für 2016 ein positives Ergebnis. Geschäftsführer Pirmin Spiegel äußerte deutliche Kritik an der Afrikapolitik der Bundesregierung.
In der Region Bisié im Nord-Kivu droht ein Konflikt um Abbaurechte zwischen Kleinschürfern und einem Bergbauunternehmen zu eskalieren. Die Caritas Goma wird nun einen Dialogprozess moderieren.
Das katholische Hilfswerk Misereor skizziert in seinen Positionen zur Bundestagswahl 2017, was sich dringend ändern muss, um tragfähige Modelle guten Lebens zu entwickeln und zu fördern.
Zivilgesellschaftliche Akteure erfreuen sich bei den Vereinten Nationen großer Beliebtheit. Dennoch schränken immer mehr Staaten die Spielräume nichtstaatlicher Organisationen ein. Deutschland sollte dem entgegenwirken.
Die Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung feiert ihren 15. Geburtstag. Michael Hippler von Misereor berichtet von neuen Herausforderungen und erklärt, warum der Austausch zwischen Friedensorganisationen wichtig ist.
Misereor hat 2015 knapp 60 Millionen Euro Spenden erhalten. Den Menschen in Aleppo aber kann alleine mit Geld nicht geholfen werden.
Um die Beschlüsse der Klimakonferenz von Paris umzusetzen, müssen sich die Lebens- und Konsumgewohnheiten vor allem in den reichen Ländern tiefgreifend ändern. Voraussetzung ist eine Haltung, der das eigene wie das fremde Leiden nicht gleichgültig ist.
Das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt wirft der Bundesregierung eine verfehlte Flüchtlingspolitik vor. Berlin solle sich für sichere Fluchtwege nach Europa einsetzen, forderte die Präsidentin des Hilfswerkes, Cornelia Füllkrug-Weitzel. Die Entwicklungspolitik dürfe nicht den Ausputzer spielen und an die Bedingung gebunden werden, dass die Empfängerländer Flüchtlinge und Migranten aufhalten.
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