Studien

Grüne Anleihen sollen privates Kapital für den Klimaschutz mobilisieren. Viele Investoren finden das attraktiv. Doch können sie sich darauf verlassen, dass ihr Geld in sinnvolle Projekte fließt?

Auf welche Art Landwirtschaft sollen arme Länder, etwa in Afrika, setzen? Eine neue Studie vergleicht konventionell und ökologisch wirtschaftende Betriebe im globalen Süden.

Sie verhandeln mit der Polizei oder kümmern sich um den Stromanschluss: Im politischen Alltag in Ghana spielen die traditionellen „Chiefs“ nach wie vor eine wichtige Rolle, zeigt eine neue Studie.

Die somalische Regierung versucht, Aussteiger der Terrormiliz Al-Shabaab zu reintegrieren. Eine regelrechte Umerziehung ist dazu gar nicht nötig.

Europa spannt die Sahelländer für die Kontrolle der Migration ein. Das schadet den Migranten und droht Konflikte in diesen Ländern anzuheizen.

Transporte, Schulen, Kliniken: Für all das brauchen humanitäre Hilfsorganisationen Energie. Zu viel und zu schmutzig, kritisiert eine neue Studie.

Knickt Europa vor China ein? Das kann man so nicht sagen, finden europäische Think Tanks und zeichnen ein differenziertes Bild.

Konflikte und Krisen möglichst früh zu erkennen, kann helfen, sie zu entschärfen. Eine aktuelle Studie beschäftigt sich mit den Grenzen der Methode.

Bargeld zu verteilen, um Armut zu bekämpfen, ist umstritten. Es mache die Empfänger träge und verleite sie dazu, mehr Alkohol zu kaufen, heißt es. Stimmt nicht, sagt eine neue Studie.

Wie nutzt Indonesien Entwicklungshilfe, um seine Krankenversicherung auf- und auszubauen? Das hat das UN-Forschungsinstitut für soziale Entwicklung untersucht.