Buchtipps

Das Handbuch füllt eine Lücke auf dem Markt. Es bringt alle wichtigen Informationen zusammen, die Einsteiger ins Spendengeschäft kennen müssen.
Osvaldo Bayers Buch ist nicht nur eine Dokumentation der mörderischen Unterdrückung der Streiks in Patagonien, sondern auch die Darstellung einer inhumanen und auf Ungleichheit basierenden Gesellschaft.
Mit der Kritik am wachstumsorientierten Wirtschaftsmodell befassen sich zwei jüngst erschienene Bücher aus dem VSA-Verlag, die sehr gut als Ergänzung zu lesen sind.
Angesichts der dürftigen Ergebnisse der globalen Klimapolitik und der zähen Fortschritte bei den Millenniumszielen darf bezweifelt werden, dass die Verbindungen zwischen Klimaschutz und Bekämpfung der Armut ausreichend im Blick ist. Der Report analysiert diese Zusammenhänge und schlägt einen „Global Deal" vor, um beides miteinander zu verzahnen.
Lester Brown und Susan George sehen beide unsere Zivilisation bedroht. Einig sind sie auch über viele nötige Gegenmaßnahmen, etwa Subventionen für fossile Energie streichen und Kohlenstoff-Steuern statt des Emissionshandels einführen. Doch ist ihr Ansatz ist grundverschieden.
Demokratien westlicher Prägung bringen Frieden, Sicherheit und Wohlstand, aber sie scheitern an der Zukunftsvorsorge. Warum das so ist und wie man es ändern kann, fragt der Journalist Bernhard Pötter in seinem anregenden Essay.
Andrea Böhm erklärt den Kongo, indem sie Geschichte und Gegenwart in einzelnen Schlaglichtern auf das riesige Land verknüpft.
Selten wurden drängende Themen des weltpolitischen Zeitgeschehens mit ihren möglichen Auswirkungen auf die menschliche Sicherheit anschaulicher vorgestellt als im Friedensgutachten 2011.
Wer den wirtschaftlichen Aufstieg Chinas und Indiens verstehen will, sollte dieses Buch lesen.
Bestimmen die Länder Afrikas im Rahmen der Kooperation mit Akteuren von außen ihre Entwicklung selbst oder werden sie dabei fremdbestimmt? Dem geht dieser Sammelband nach. Er geht auf eine Tagung zurück, die Wissenschaftler und Entwicklungspraktiker 2008 zusammengebracht hat.
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