Buchtipps

Nach einer verlorenen Dekade und dem Schrecken verbreiteter Militärherrschaft kommen wieder gute Nachrichten aus Lateinamerika. Sebastian Schoepps zentrales Anliegen ist es, sie aufzuzählen.
Die syrische Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Rosa Yassin Hassan erzählt in ihrem Buch die Geschichten von fünf Frauen aus fünf Generationen.
Im vorliegende Buch David Helds geht es um die zunehmende Verflechtung der Lebenschancen aller Menschen und die Frage, wie eine politische Ordnung beschaffen sein muss, die dieser Entwicklung Rechnung trägt. Die Antwort wird im Begriff des Kosmopolitanismus gebündelt.
Andreas Lorenz, langjähriger Asien-Korrespondent des Spiegels, beschreibt detailliert, welche Indizien darauf hinweisen, dass einige asiatische Länder in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung zügig aufholen.
Die mexikanische Journalistin Lydia Cacho hat für ihr Buch "Sklaverei" grausame und bestürzende Schicksale zusammengetragen.
Die Studie erklärt am Beispiel Kenias, wie schwierig die Abschaffung genitaler Verstümmlungen in der entwicklungspraktischen Arbeit ist.
Al Imfeld präsentiert in einer bunten Mischung unterschiedlicher Textformen und verschiedener Blickwinkel seine Sicht auf Afrika.
Die studierte Rechtsanwältin Kim Thúy erzählt in ihrem autobiografischen Roman die Geschichte ihrer Emigration. Sie tut das nicht chronologisch, sondern in Form von 113 kurzen, szenischen Prosastücken, die wie Tagebucheintragungen wirken.
Korruption im kirchlichen Raum wird noch immer mit großer Zurückhaltung diskutiert. Nur allmählich setzt sich mehr Offenheit durch.
Das gefährlichste Geschäft der Schweiz
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