Buchtipps

Die Studie erklärt am Beispiel Kenias, wie schwierig die Abschaffung genitaler Verstümmlungen in der entwicklungspraktischen Arbeit ist.
Al Imfeld präsentiert in einer bunten Mischung unterschiedlicher Textformen und verschiedener Blickwinkel seine Sicht auf Afrika.
Die studierte Rechtsanwältin Kim Thúy erzählt in ihrem autobiografischen Roman die Geschichte ihrer Emigration. Sie tut das nicht chronologisch, sondern in Form von 113 kurzen, szenischen Prosastücken, die wie Tagebucheintragungen wirken.
Korruption im kirchlichen Raum wird noch immer mit großer Zurückhaltung diskutiert. Nur allmählich setzt sich mehr Offenheit durch.
Das gefährlichste Geschäft der Schweiz
Die Auswirkungen von Bergbau in den Philippinen
Gewinner und Verlierer im neuen Goldrausch
Wissenschaftler sowie Vertreter indigener Völker äußern sich zu Klimawandel, Biodiversität und kultureller Vielfalt und schildern ihren ganz persönlichen Beitrag zu einer besseren Welt.
Die Politologin Jutta Bakonyi klärt über die Herrschaft der Klans in Somalia auf und analysiert deren Machtstreben und Wirtschaftsinteressen. Sie geht aber auch der Frage nach, was humanitäre Organisationen in einem solchen Umfeld ausrichten können.
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