Buchtipps
Al Imfeld präsentiert in einer bunten Mischung unterschiedlicher Textformen und verschiedener Blickwinkel seine Sicht auf Afrika.
Die studierte Rechtsanwältin Kim Thúy erzählt in ihrem autobiografischen Roman die Geschichte ihrer Emigration. Sie tut das nicht chronologisch, sondern in Form von 113 kurzen, szenischen Prosastücken, die wie Tagebucheintragungen wirken.
Korruption im kirchlichen Raum wird noch immer mit großer Zurückhaltung diskutiert. Nur allmählich setzt sich mehr Offenheit durch.
Wissenschaftler sowie Vertreter indigener Völker äußern sich zu Klimawandel, Biodiversität und kultureller Vielfalt und schildern ihren ganz persönlichen Beitrag zu einer besseren Welt.
Die Politologin Jutta Bakonyi klärt über die Herrschaft der Klans in Somalia auf und analysiert deren Machtstreben und Wirtschaftsinteressen. Sie geht aber auch der Frage nach, was humanitäre Organisationen in einem solchen Umfeld ausrichten können.
Der frühere UN-Sonderberichterstatter für Folter, Manfred Nowak, schildert Erfahrungen aus seiner Amtszeit und beleuchtet eine Praxis, die vielerorts an der Tagesordnung ist, aber allzu gerne aus dem öffentlichen Bewusstsein verdrängt wird.
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