Buchtipps

Dieser Sammelband ist das Ergebnis intensiver Diskussionsprozesse afrikanischer und europäischer Friedensforscherinnen, die in London eine Arbeitsgruppe zu Konflikt, Sicherheit und Entwicklung gebildet hatten.
Rainer Hermann, Korrespondent der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) in Abu Dhabi, schildert kenntnisreich, wie der Golf vom Beduinenstaat zum hypermodernen Machtzentrum der modernen Weltwirtschaft aufsteigen konnte.
Radkau ist emeritierter Professor für neuere Geschichte in Bielefeld und fühlt sich seit den 1970er Jahren mit der Umweltbewegung verbunden. In dem Buch wahrt er aber einen distanzierten Blick.
Ein ehrliches, selbstkritisches Buch, das mit leichter Hand das Dilemma des Afghanistan-Krieges beschreibt – jedem Afghanistan-Interessierten unbedingt zu empfehlen.
Die Ereignisse des arabischen Frühlings, von dem Medien, Politik und Geheimdienste überrascht wurden, lässt der Kairoer ARD-Korrespondent Jörg Armbruster in einem packenden Buch Revue passieren.
Laut Weltbank wird das Haupt-Millenniumsziel, die Halbierung von Armut weltweit bis 2015, wahrscheinlich erreicht. Karl-Albrecht Immel weist nach, dass die eigenen UN-Statistiken diese Behauptung widerlegen.
Die beiden Ökonomen Michael von Hauff und Katja Claus liefern eine lesenswerte Analyse des Fairen Handels und seiner Entwicklungschancen.
Gut informiert, süffisant und streckenweise polemisch: Fünf Jahrzehnte nach dem Ende der französischen Kolonialherrschaft zieht Bernhard Schmid eine kritische Bilanz der Beziehungen der „Grande Nation“ zu Afrika.
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