Buchtipps

Kontroverse Einschätzungen von zwei deutschen China-Wissenschaftlern stellt die hessische Landeszentrale für politische Bildung in diesem Buch vor.
Was es bedeutet, sein vertrautes Umfeld im Heimatland meist für immer zu verlassen, um in der Fremde Schutz und Sicherheit zu suchen und ein neues Leben aufzubauen, dies bringt das Buch "Dorthin kann ich nicht zurück" eindrücklich nahe.
Die Vielfalt des religiösen Lebens in China schildert dieser Sammelband. Im Mittelpunkt steht die spirituelle Praxis.
Dieses Buch ist ein Muss für alle, die sich mit Chinas Politik gegenüber Afrika und mit seiner Entwicklungshilfe befassen. Brautigam, die in China und in Afrika gelebt hat, nimmt fundiert die Klischees über Pekings vergiftete Hilfe auseinander.
Von der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung Osttimors seit der Loslösung von Indonesien war in den westlichen Medien wenig zu finden. Das politische Lesebuch, das die Organisation „Watch Indonesia!“ herausgegeben hat, will diese Lücke schließen.
Die Berliner Journalistin Bettina Gaus hat 16 afrikanische Staaten südlich der Sahara bereist, um Angehörige der Mittelschicht über ihr Leben zu befragen. Die Idee ist gut – aber das Ergebnis eher durchwachsen.
Die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ gewährt in diesem Buch Einblick in ihre Verhandlungen mit Regierungen und Rebellengruppen. Das ist hochinteressant, spannend zu lesen – und noch dazu ziemlich mutig.
Die „Zeit“-Journalistin Petra Pinzler fasst mit ihrem Buch den Stand der Diskussion über Glück, Wohlstand und Wirtschaftswachstum gut lesbar zusammen. Einmal mehr wird deutlich: Das Private muss politisch werden.
Der Sammelband vermittelt einen interessanten Einblick in die politische Entwicklung von elf afrikanischen Staaten – ausgehend von ihren Feiern zu 50 Jahre Unabhängigkeit.
Zwei wichtige Bücher weisen verschiedene Wege im Umgang mit dem Klimawandel.
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