Bewegungsmelder

Vorbereitungen auf einen großen Gipfel und eine brisante Wahlentscheidung: Was im April wichtig wird.
Private Investitionen gelten den Entwicklungsbanken als Heilmittel gegen Hunger und Armut. Sie sind aber Teil des Problems und nicht der Lösung.
Wir fragen Menschen aus der Szene, was sie bewegt und was sie wütend macht. Dieses Mal: Jutta Meissner, Fachbereichsleiterin der Johanniter für Südostasien und Lateinamerika.
Ob Marshallplan oder „Compact for Africa“: Um die Potenziale afrikanischer Staaten zu nutzen, zählen nicht nur neue Ansätze der Entwicklungspolitik, sondern auch das gute Beispiel.
Wir fragen Menschen aus der Szene, was sie bewegt und was sie wütend macht. Dieses Mal: Der Politikwissenschaftler Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik.
Wenn arme Landbewohner in die Städte ziehen und in Slums leben, sind Kinder besonders verwundbar. Sie benötigen besonderen Schutz.
Wir fragen Menschen aus der Szene, was sie bewegt und was sie wütend macht. Dieses Mal: Annette Weber, Expertin für Somalia und
Sudan bei der Stiftung Wissen­schaft und Politik.
Der Süd-Süd-Dialog zwischen kolumbianischen und südafrikanischen Aktivistinnen eröffnet neue Perspektiven und mobilisiert weitere Kräfte für eine nachhaltige Wirtschaft.
Der Internationale Strafgerichtshof will Ermittlungen in Afghanistan aufnehmen. Die USA dürften sich darum aber wenig scheren. Erst recht unter einem Präsidenten Donald Trump.
Immer mehr Unternehmer profilieren sich auch als Wohltäter für die gute Sache. Das ist erfreulich, greift aber häufig zu kurz.
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