Standpunkte

Die juristische Verfolgung von Kriegsverbrechen ist ein mühsames Geschäft
China will sich Treibhausgasemissionen aus der Exportproduktion nicht zurechnen lassen
Internationale und interkulturelle Zusammenarbeit ist im Bereich Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion ständig mit Grenzen konfrontiert. Grenzsteine zu überschreiten und zu versetzen ist mitunter gefährlich, aber es lohnt sich. Denn dafür ist nicht nur ein „Standpunkt" gefragt und der Respekt für das Trennende, sondern die Bereitschaft, gemeinsam einen Weg zu gehen.
Der Machtkampf in Simbabwe ist in eine neue Phase eingetreten. David A. Chimhini, Parlamentsabgeordneter des MDC, ruft das Ausland zu Hilfe für das Land auf. Die gemeinsame Regierung seiner Partei mit der Zanu-PF hält er nur für eine Übergangslösung. Das Gespräch mit Chimhini fand wenige Tage vor der Einigung zwischen beiden Seiten statt.
Der internationalen Klima- und Entwicklungspolitik fehlt ein stimmiger Ansatz
Der Irak-Krieg ist ein Beispiel dafür, dass Interventionen von außen oft mehr schaden als nutzen
In Sri Lanka ist die LTTE fast geschlagen, doch Frieden bedeutet das noch nicht
Die EU zahlt wieder Exportsubventionen für Milch – zum Schaden der Bauern im Süden
Viele Prediger des Klimaschutzes wollen ihn nur praktizieren, wo es nicht schmerzt
Mehr Konsum ist kein Ausweg aus der gegenwärtigen Wirtschaftskrise
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