Berichte

Investitionen in die Verhütung oder Behandlung von Augenkrankheiten zahlen sich aus: Nicht nur für den Einzelnen, sondern für die gesamte Volkswirtschaft, stellt eine Studie fest.
Die Opfer der Fabrikbrände in der Textilbranche in Bangladesch tun sich schwer, bei internationalen Konzernen Entschädigungen zu erwirken. Die Grünen werfen der Bundesregierung vor, sie verschleppe eine Beschwerde gegen zwei deutsche Textilhändler.
Der Abzug der Bundeswehr vom Hindukusch ist in vollem Gang. Ob die Zusammenarbeit mit dem Militär die zivilen Helfer Vertrauen gekostet hat in der Bevölkerung, lässt sich nicht sagen. Manche Hilfsorganisation vermisst die Bundeswehr aber schon jetzt.
Der neue Bericht der FAO über die globale Verbreitung des Hungers ist ein echter Fortschritt. Die UN-Organisation liefert ein differenziertes Bild und gezielte Ratschläge für den Kampf gegen den Hunger.
Eine neue Webseite bietet Unterrichtsstoff für Friedensbildung in Schulen. Die Seite wird von der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden und der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden getragen.
Mit Rostock hat zum ersten Mal eine Stadt aus den neuen Bundesländern den bundesweiten Wettbewerb zur „Hauptstadt des fairen Handels“ gewonnen.
Ende September haben die Österreicher einen neuen Nationalrat gewählt. Ausgereifte Konzepte für die Entwicklungspolitik suchte man bei den meisten Parteien vergeblich.
Die Schweiz verstärkt ihr friedenspolitisches Engagement in Mali. Sie entsendet auf Anfrage der UN bis zu acht unbewaffnete Militärbeobachter, so genannte Blaumützen, in den Sahel-Staat.
In einem neuen Klimaschutz-Abkommen sollen sich alle Länder auf Verminderungen des Treibhausgasausstoßes verpflichten. Dazu müssten in Warschau aber zumindest die Grundzüge für die Regeln beschlossen werden, nach denen in den einzelnen Ländern die Ziele erstellt werden.
Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ), der Arbeitskreis Lernen und Helfen in Übersee und die Träger der Entwicklungsdienste haben ein neues Leitbild für die Arbeit von Entwicklungshelfern vorgelegt. Es hebt den Charakter des Entwicklungsdienstes als Austausch zwischen Nord und Süd hervor.
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