Berichte
Schweiz
Importe von russischem Gold zeigen, wie wichtig Transparenz im Goldhandel ist. Und wo bis heute die Schwachstellen liegen.
LGBTQI-Gesetz in Uganda
Schon seit Jahren sind Homosexuelle und die LGBTQI-Gemeinde in Uganda Hass und Hetze ausgesetzt. Nun droht ihnen, wenn ein neues Gesetz in Kraft tritt, lebenslange Haft oder gar die Todesstrafe. Analysten vermuten dahinter auch Einfluss aus dem Ausland.
Kirche und Ökumene
Zehntausende Christinnen und Christen aus aller Welt besuchen in Jerusalem die heiligen Stätten ihres Glaubens. Die einheimischen Kirchen aber beklagen Einschränkungen der Behörden und Übergriffe fanatischer Juden. Aus Deutschland kommt nur wenig Unterstützung.
Migranten
Das Rückkehrerprogramm von EU und UNO soll in Libyen gestrandeten Nigerianern helfen, wieder in ihrer Heimat Fuß zu fassen. Funktionieren kann es nur, wenn die Versprechen auf (Neu)Starthilfe auch erfüllt werden.
Erneuerbare Energien
Ende der Woche besucht Kanzler Olaf Scholz Kenia. Dort soll es um mehr wirtschaftliche Zusammenarbeit gehen - und um klimafreundliche Energiegewinnung.
Was tut sich in… Bangladesch?
Nazrul Islam Ritu ist die erste Transperson in Bangladesch, die in einen Unionsrat und damit in eine Regionalregierung gewählt wurde. Unsere neue Folge der Rubrik "Was tut sich in...".
Entwicklungspolitik
Die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Partnern im globalen Süden wird wichtiger, etwa für die Energiewende. Dennoch reduziert die Entwicklungspolitik die Kooperation mit Unternehmen. Dafür legt die Außenwirtschaftsförderung zu.
Schweiz
Die Schweiz will sich stärker in der humanitären Minenräumung engagieren, heißt es in einem neuen Aktionsplan der Regierung. Auch weil sie unter Druck steht, mehr für die Ukraine zu tun.
Afrika
Im Sudan eskaliert die Gewalt und auch viele andere Staaten in Afrika sind unsicher und instabil. In Sierra Leone und in Liberia im Westen des Kontinents hingegen herrscht seit zwanzig Jahren Frieden. Wie sind die beiden Länder der Konfliktfalle entkommen?
Textilindustrie
Der Einsturz der Textilfabrik „Rana Plaza“ vor zehn Jahren, bei dem mehr als 1.100 Menschen starben, hatte Entsetzen ausgelöst. Doch die Rechte der Beschäftigten sind bis heute lückenhaft, und vielen Überlebenden der Katastrophe geht es schlecht.
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