UN: Kriegsflüchtlinge besonders von Erdbeben in Myanmar betroffen
Genf, Washington - Das Erdbeben in Myanmar hat laut den Vereinten Nationen die Geflüchteten im Land besonders hart getroffen. Knapp die Hälfte der 3,5 Millionen Vertriebenen lebten in den Katastrophengebieten, teilte das Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Dienstag in Genf mit. Die Menschen litten ohnehin schon unter dem grausamen Konflikt, der vor vier Jahren mit dem Putsch des Militärs begonnen hat, sagte UNHCR-Sprecher Babar Baloch.