WHO: Mittelkürzungen bedrohen das Leben von Müttern weltweit
Genf - Gekürzte internationale Hilfszahlungen drohen laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Fortschritte im Kampf gegen die Müttersterblichkeit zunichtezumachen. Die Länder müssten weiter in das Überleben von Frauen während der Geburt investieren, forderte der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Montag in Genf.