ist Berlin-Korrespondentin von „welt-sichten“.
Marina Zapf
Artikel von Marina Zapf
Die Debatte um Textilfabriken in Bangladesch hat das politische Berlin erreicht: Die Regierung gibt Geld für die Überlebenden. Die Opposition wirft ihr vor, verpflichtende Regeln für westliche Unternehmen zu unterlaufen.
Die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit soll künftig enger mit der Weltbank zusammenarbeiten. So stellt sich das zumindest Entwicklungsminister Dirk Niebel vor.
Die Bundesregierung hat Zweifel an der Trägerstiftung der „Afrika-Initiative“ zurückgewiesen. Die Kritik an der Initiative hält indes weiter an – nicht nur bei der Opposition und bei nichtstaatlichen Organisationen.
Der US-amerikanische Ökonom Jeffrey Sachs hat in Berlin das von ihm geleitete Sustainable Development Solutions Network der UN vorgestellt. Es soll Lösungsansätze für eine nachhaltige Entwicklung formulieren.
Einen „Fusions-Erfolg für Niebel“ meldete das Entwicklungsministerium selbstbewusst. Die Verschmelzung der GTZ mit InWEnt und dem DED zur GIZ habe mehr Geld gebracht als erwartet – aber woher kommt es?
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