Marc Engelhardt

ist freier UN-Korrespondent mit Sitz in Genf.

Artikel von Marc Engelhardt

Start-ups in der Landwirtschaft
Die Landwirtschaft ist bei vielen jungen Afrikanern abgemeldet: Sie zieht es in die Städte oder ins Ausland. Doch in Ghana versuchen junge Unternehmerinnen, Farmen wieder cool zu machen - analog und digital.
Smartphone-Apps
Millionen Kleinbauern in Afrika leben von der Hand in den Mund. Apps sollen ihnen jetzt helfen, der Armut zu entrinnen. Die nahezu mittellosen Bauern zahlen dafür mit ihren Daten.
Ostafrika
Brücken wurden weggerissen, ganze Städte überflutet und vom Wasser eingeschlossen. In Ostafrika steigen die Fluten, der Regen hört nicht auf. Besonders schlimm ist die Lage in Somalia und im Südsudan.
Kleinbauern in Ghana
In Ghana bauen viele Bauern neuerdings Cashew anstelle von Kakao an. Grund ist der Klimawandel: Cashewbäume gelten als besonders resistent.
Lokale Selbsthilfe
Der weiße Helfer im Landrover ist überholt, finden immer mehr Afrikaner. Sie fordern, ihre eigene Rolle bei der Hilfe anzuerkennen. Dafür finden sie zunehmend Unterstützer. Doch finanziell ändert sich noch kaum etwas.
Die Militärjunta versucht die Befürchtungen im In- und Ausland zu beschwichtigen. Am Tag nach dem Putsch im Sudan schlagen UN, EU und Menschenrechtler Alarm. Eine Demokratisierung nach Al-Baschir zeichnet sich nicht ab.
Völkermord in Ruanda
Die Gewalt war absehbar. Experten sind überzeugt, dass auch die Bundesregierung Hinweise für einen Völkermord in Ruanda erhielt. Doch die Dokumente sind unter Verschluss.
Journalisten in Nigerias Nordosten
Journalisten in den Kriegsgebieten im Nordosten von Nigeria haben einen lebensgefährlichen Job. Weil Regierung und Islamisten lügen, müssen sie sich auf Bewohner verlassen. Oft bleibt ihnen nur Selbstzensur.
Ministerpräsident Abiy öffnet Äthiopien
Seitdem in Äthiopien der junge Ministerpräsident Abiy Ahmed regiert, öffnet sich der Staat nach innen und nach außen. Doch der Aufbruch ist bedroht - nicht zuletzt durch zu hohe Erwartungen.
Nelson Mandela
Auch fünf Jahre nach seinem Tod ist Nelson Mandela eine politische Ikone. Sein Name steht bis heute für Frieden und Freiheit, Weisheit und Güte, Hoffnung und Gerechtigkeit. Heute wäre er 100 Jahre alt geworden.
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