Entwicklungspolitik

Die EU will somalische Soldaten ausbilden.
Experten fordern mehr Abstimmung in der EU-Entwicklungshilfe.
Im Entwicklungsausschuss des Bundestages gibt es viele neue Gesichter, besonders auf Seiten der Regierungsfraktionen von CDU/CSU und FDP. Man übt sich, bisweilen noch unsicher, im neuen Metier.
Die Personalpolitik von Entwicklungsminister Dirk Niebel sorgt für Unmut. Besonders Niebels Absicht, einen Oberst a. D. aus den eigenen Reihen zum Abteilungsleiter zu machen, stößt auf Widerstand.
Die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, InWent und Deutscher Entwicklungsdienst werden verschmolzen, verkündete Entwicklungsminister Dirk Niebel. Jetzt haben die drei Organisationen ihre Positionen abgesteckt.
“Ke Nako Afrika – Afrika jetzt!“ heißt eine Initiative, die im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika das Image des Kontinents in Österreich verbessern soll.
Neue EU-Einfuhrbestimmungen benachteiligen Afrikas Küstenfischer.
GTZ, InWEnt und DED sollen zu einer neuen Agentur verschmelzen.
Laut Opposition fehlen im BMZ-Etat gut zwei Milliarden Euro bis zum 0,51-Prozent-Ziel.
Der Freiwilligendienst kommt gut an, ist aber nicht unumstritten: Ist „weltwärts“ mehr als eine attraktive Bildungsmaßnahme für junge Deutsche? Ein Pro und Kontra.
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