Demokratie

Youssouf Coulibaly erklärt, was die Putschisten antreibt und wie die Chancen auf einen demokratischen Wandel in Mali stehen.
Kurz nachdem die syrischen Delegationen ihre Gespräche wieder aufgenommen haben, ist die Fortsetzung fraglich. Die Corona-Pandemie könnte die Beratungen von Assad-Regime, Opposition und Zivilgesellschaft vorzeitig beenden.
Die Kommunistische Partei Chinas hat die Ein-Kind-Politik auf den Kopf gestellt: Es sollen mehr Kinder geboren werden – aber weniger in ethnischen Minderheiten. Ein Ziel ist, auch später für genügend loyale ­Soldaten zu sorgen.
Nach dem Sturz der Regierung in Mali erklären die Putschisten, nicht an der Macht bleiben zu wollen. Die Opposition will an einem Übergang zu einer zivilen Regierung mit den Militärs zuammenarbeiten.
Um in anderen Ländern die Menschenrechte zu stärken, setze die Europäische Union auf Diplomatie statt auf Druck, sagt Eamon Gilmore, der EU-Sonderbeauftragte für Menschenrechte.
Nach dem erzwungen Rücktritt des malischen Präsidenten hat das Militär die Macht in dem westafrikanischen Land übernommen. Die Junta verspricht Neuwahlen.
In autoritären Regimen entscheidet oft das Militär über Gelingen oder Scheitern einer demokratischen Revolution. Ein Putsch ist dabei die riskanteste Option für die Generäle.
In Marokko setzt König Mohammed VI. voll auf Modernisierung. Deutsche Wirtschaftsvertreter loben das, während die marokkanische Bevölkerung mit den Schattenseiten zu kämpfen hat.
In Ägypten herrscht das Militär über ein riesiges Wirtschaftsimperium. Wie funktioniert das System, das der Armeespitze fette Profite garantiert und ihre Kontrolle von Politik und Gesellschaft sichert?
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