UN und internationale Organisationen
Deutschland und Europa streiten über Asylpolitik – und auf globaler Ebene werden derzeit neue Regelwerke für den Umgang mit Migranten und Flüchtenden erarbeitet. Was werden sie bringen?
Viele Regierungen üben zunehmend Druck auf zivilgesellschaftliche Organisationen aus, die sich mit politischen Fragen befassen oder sich für die Menschenrechte einsetzen. Was heißt das für die Entwicklungspolitik? Wir reden darüber. Bei einem Symposium mit Fachleuten am 28. Mai in Frankfurt am Main.
Die deutsche Kommission Justitia et Pax hat einen neuen Geschäftsführer, das Entwicklungsministerium hat zwei neue Staatssekretäre und einen Beauftragten für weltweite Religionsfreiheit: Unsere Personalmeldungen im Mai.
Der UN-Bevölkerungsfonds hat eine neue Chefin, der Arbeitskreis „Lernen und Helfen in Übersee" eine neue Geschäftsführerin: Unsere Personalmeldungen im November.
Immer wieder kommt es zu sexuellen Übergriffen durch Blauhelme - und die Vereinten Nationen bekommen das Problem nicht in den Griff. Eine Lösung wären mehr Soldatinnen in den Missionen. Dafür sollten finanzielle Anreize gesetzt werden.
In jeder humanitären Notlage bitten die UN bei den Gebern händeringend um Geld. Der Politikwissenschaftler Dieter Reinhardt erklärt, welche Alternativen es dazu gibt.
Der Nationale Aktionsplan (NAP) Menschenrechte für Österreich ist so gut wie tot – das fürchten zumindest nichtstaatliche Organisationen. Sie fordern einen Neustart.
Die G20 sind ein Kind von globalen Finanzkrisen. Sie sind angetreten, um die Finanzmärkte zu zähmen und solche Krisen zu vermeiden. An dieser Aufgabe sind sie bisher gescheitert.
Die G20-Gruppe hat sich gebildet, um globale Krisen zu lösen. Was legitimiert sie dazu? Was hat sie erreicht? Und wogegen protestieren die Gegner beim Gipfel Anfang Juli in Hamburg?
Drei Wochen vor dem G20-Gipfel kommt in Hamburg die internationale Zivilgesellschaft zusammen. Der Argentinier Enrique Maurtua Konstantinidis will Umweltthemen mehr Gehör verschaffen – auch auf der Straße. Er ist zuversichtlich, dass die Proteste friedlich bleiben.
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