Soziales

Man darf die Diskussion über die Folgen der Klimakrise nicht auf technologische Lösungen beschränken. Es gilt, Konsummuster zu verändern.
Ohne Umverteilung lassen sich globale Krisen nicht lösen, sagt Cornelia Möhring von den Linken.
Protest gegen herrschende Verhältnisse darf auch mal über die Grenzen des Erlaubten hinausgehen, kommentiert Tillmann Elliesen.
Im November wird in Israel gewählt – das fünfte Mal in vier Jahren. Das Land ist gespalten wie nie. Was heißt das für den Konflikt mit den Palästinensern? Sollten sich die deutsche Politik und die Zivilgesellschaft stärker einmischen? Fragen an Mickey Gitzin vom New Israel Fund.
Sechzigstes Jubiläum feiert die Welthungerhilfe dieses Jahr. Innovationen seien wichtig, aber kein Selbstzweck sagt der zuständige Teamleiter, Florian Landorff.
Ein neuer Bericht der OECD misst das Ausmaß von Fragilität und findet eine Verschlechterung seit 2020. Betroffen sind nicht nur die ärmsten Länder.
Weltläden kämpfen so wie der Einzelhandel insgesamt mit den Folgen von Corona und anderen Problemen. Eine engere
Zusammenarbeit mit Kommunen könnte neue Perspektiven eröffnen.
Das Europäische Parlament fordert einen Stopp der geplanten ostafrikanischen Ölpipeline. Die Regierung und Parlamentarier in Uganda weisen das als anmaßend zurück.
Mädchen und Frauen in Afghanistan wird Bildung komplett verwehrt – diese Wahrnehmung herrscht hierzulande vor. Doch das ist in dieser Pauschalität falsch, sagt Anna Dirksmeier von Misereor.
Eine Studie von INKOTA zeigt, dass die wachsende Rolle von Kunstdünger in der Landwirtschaft weltweit zu neuen Umwelt- und Wirtschaftsproblemen führt, anstatt die Ernährungskrise zu lindern.
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