Lernen, in Krisen zu leben

Sabir Mazhar/Anadolu Agency/picture alliance
Gluthitze herrscht im Mai in Pakistans Hauptstadt Karatschi; mit nassen Tüchern helfen Freiwillige, Mitbürger vor einem Hitzschlag zu schützen.
Resilienz
Krisenfestigkeit gilt als neue Richtschnur – von der Energie-, Gesundheits- und Wasserversorgung über das Weltfinanz­system bis zur Welternährung. Doch was eine Gruppe schützt, kann andere verwundbar machen. Und Gesellschaften resilient zu machen, kann nicht mehr heißen, das Alte zu bewahren: Es gilt den Wandel zu gestalten.

Ein neues Schlagwort geistert durch die Debatten: Resilienz. Gemeint ist grob gesagt die Fähigkeit, widrige Umstände, Stress und Schocks von außen wie Naturkatastrophen, Wirtschaftskrisen oder eine Pandemie zu überstehen. Dabei soll ganz Verschiedenes gegen unterschiedliche Gefahren resilient werden. So hat die Corona-Pandemie die Bedeutung eines krisenfesten Gesundheitswesens aufgezeigt. Die Folgen des Kriegs in der Ukraine machen klar, wie verwundbar eine Energieversorgung ist, die stark von Importen aus einem einzigen Land abhängt. Resilient werden sollen auch Lieferketten der Industrie gegen Handelseinschränkungen, die Infrastruktur gegen Terroranschläge und Hackerangriffe, das globale Finanzwesen gegen seine eingebaute Krisenneigung sowie Städte, landwirtschaftliche Gemeinschaften und die Welternährung angesichts von Erderhitzung und Extremwetter.

Die Attraktivität des Konzepts hängt mit einer veränderten Wahrnehmung von Risiken und Gefahren zusammen: Bis in die 1980er Jahre ging man in den Industrieländern davon aus, dass „Katastrophen durch vorausschauende Planung verhindert werden können“, schreibt der Soziologe Wolfgang Bonß im Sammelband „Resilienz im Sozialen“. Diesen Optimismus haben aufeinanderfolgende Schocks erschüttert – von den Terroranschlägen in New York 2001 und dem Hurrikan in New Orleans 2005 über die Reaktorkatastrophe in Fukushima bis zur Corona-Pandemie. Sie haben zum einen gezeigt, dass Naturereignisse wie Stürme, Dürren und Erdbeben nicht nur verwundbare Gruppen in Entwicklungsländern hart treffen; sie bleiben auch in reichen Ländern bedrohlich oder werden es mit dem Klimawandel wieder. Zum anderen hat sich die technische und soziale Komplexität und Vernetzung in modernen Gesellschaften als neue Quelle großer Gefahren erwiesen, etwa in Fukushima und in der Weltfinanzkrise 2007/08. Zudem werden die Folgen der Erderhitzung absehbar schwerer und häufiger, was die Krise zum Dauerzustand macht. Da gilt es dafür zu sorgen, dass Schocks besser abgewehrt oder bewältigt werden können.

Dafür liefert das Konzept „Resilienz“ Denkanstöße. Es ist auch deshalb beliebt, weil es ähnlich unbestimmt ist wie „Nachhaltigkeit“. Es bezeichnet zunächst nur das Gegenteil von Verwundbarkeit – wer oder was im jeweiligen Fall wovor geschützt werden soll und wie ist oft umstritten. So kann man mit Resilienz den Import von Flüssiggas und den Betrieb von Kohlekraftwerken zur Sicherung der Energieversorgung begründen, aber auch den Ausstieg aus den fossilen Energien, um das Klima zu stabilisieren. Was also besagt das Konzept – und inwiefern ist es nützlich oder problematisch, auch in der Entwicklungszusammenarbeit?

Von der Forschung zu Ökosystemen geprägt

Ursprünglich bezeichnet „Resilienz“ die Eigenschaft von Material wie Stahl, nach Verformung wieder in die frühere Form zurückzukehren. Die Psychologie wendet den Begriff ab Mitte des vorigen Jahrhunderts auf Menschen an und beschreibt damit die individuelle Fähigkeit, widrigen Verhältnissen zu trotzen. Der auf Gruppen und Gesellschaften bezogene Resilienz-Begriff ist aber stark von der Forschung zu Ökosystemen geprägt. Danach sind natürliche Lebensgemeinschaften, zum Beispiel Wälder, dynamische Systeme, in denen viele Arten zusammenwirken. Resilient sind sie, soweit sie nach äußeren Schocks oder inneren Krisen – etwa Bränden in einem alten Wald – zum vorigen Zustand zurückfinden oder aber sich so anpassen, dass Grundfunktionen und Eigenarten des Ökosystems erhalten bleiben. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn infolge einer Klimaänderung neue Baum- und Tierarten die alten verdrängen, jedoch weiter einen Wald bilden – nicht aber, wenn der Wald einer Savanne weicht.

Traditionelle Vorsorge im Norden Nigerias: Eine Frau holt Mais aus einem irdenen Speicher, in dem sie ihren Vorrat geschützt lagert.

Weiterentwickelt wurde das zum Konzept der öko-sozialen Resilienz, das unter anderem das 2007 gegründeten Stockholm Resilience Center (SRC) vertritt. Es begreift menschliche Gemeinschaften und die Natur, die von ihnen genutzt und gestaltet wird, als ein Ganzes mit zahllosen inneren Wechselwirkungen. Mit der Systemtheorie wird untersucht, wie derlei komplexe öko-soziale Systeme sich stabilisieren, wandeln, anpassen oder auch abrupt in einen ganz neuen Zustand übergehen können.

Das recht abstrakte Konzept wird zum Beispiel angewandt auf das partizipative Management von Wäldern, Wassereinzugsgebieten oder Fischgründen. Rezepte enthält es dafür nicht. Aber sieben Prinzipien für Resilienz in öko-sozialen Systemen nennt das SRC als Leitschnur. Dazu gehört, in der Natur und der Gesellschaft Vielfalt und Redundanz zu fördern – Vielfalt der Arten, aber auch von Institutionen und in der Kultur; auf allmähliche Veränderungen zu achten wie die Ansammlung von Schadstoffen; für breite Beteiligung zu sorgen; und zu akzeptieren, dass man in komplexen Systemen nie alles unter Kontrolle haben kann und mit Überraschungen und unbeabsichtigten Wirkungen rechnen muss.

Autor

Bernd Ludermann

ist Chefredakteur von "welt-sichten".
Im globalen Süden wird das Resilienz-Konzept besonders in Programmen zur Ernährungssicherung, in Dauerkrisen und fragilen Staaten sowie im Übergang von Nothilfe zu Entwicklung angewandt. Ein Beispiel nennt Niall O’Rourke, der Leiter Humanitäre Angelegenheiten bei der ACT Alliance, einer Koalition christlicher Hilfsorganisationen aus Nord und Süd: „Das Erdbeben von 2010 in Haiti hat die Hauptstadt Port-au-Prince verwüstet. Dazu beigetragen haben niedrige Baustandards und die schlechte Vorbereitung auf Katastrophen. Danach haben ACT-Mitglieder auf besseren Wiederaufbau gesetzt, auf Häuser und Siedlungen, die Erdbeben mehr standhalten. Das hat dazu beigetragen, das Ausmaß der Schäden zu verringern, die das Erdbeben vor zwei Jahren hatte.“

Kein neues Konzept – es hieß früher nur anders

Resilienz ist kein neues Konzept, sagt Niall O’Rourke: „Früher haben wir es nur anders genannt“, etwa Verbindung von Hilfe, Wiederaufbau und Entwicklung oder Management von Katastrophenrisiken. Auch Stephanie Schell-Faucon, die Leiterin des Kompetenzcenters Frieden und Nothilfe bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), erklärt: „Menschen sowie lokale und nationale Strukturen in ihrer Widerständigkeit zu stärken, ist für uns seit Langem handlungsleitend – auch wenn man es zunächst nicht Resilienz genannt hat.“ Mit dem Klimawandel und der globalen Ernährungskrise, die vom Krieg in der Ukraine verschärft wurde, sei das noch wichtiger geworden.

Der Begriff wurde laut O’Rourke vor rund zehn Jahren in humanitären Organisationen populär. Einen Schub gegeben hat ihm die Arbeit im Entwicklungskomitee der OECD, aus der 2014 Leitlinien für Resilienz-Analysen in der Entwicklungsarbeit hervorgegangen sind. Der Fortschritt gegenüber den früheren Risikoanalysen ist laut OECD die ganzheitliche und langfristige Sicht: Statt Risiken einzeln zu bewerten, sollen auch ihre Wechselwirkungen im Blick sein, etwa ob Kriege die Anfälligkeit für Naturkatastrophen erhöhen. Es soll mehr beachtet werden, dass Machtverhältnisse die Verwundbarkeit von Gemeinschaften beeinflussen und langfristige Trends wie der Klimawandel und die wirtschaftliche oder politische Unsicherheit die Wirkung von Schocks verändern.

Das praktiziert die GIZ, sagt Schell-Faucon: „Katastrophenrisiko-Management muss immer langfristig den Klimawandel im Blick haben.“ Auch bei ACT ist Anpassung an die Erderhitzung ein wachsender Arbeitsbereich. Nur gebe es dafür kaum Geld: „Alles, was der Vorbereitung dient, ist stark unterfinanziert – egal ob für den Klimawandel oder eine absehbare Dürre wie jetzt am Horn von Afrika“, klagt O’Rourke. 

Jamila Haider ist nicht überzeugt, dass die Entwicklungsarbeit sich ausreichend an Resilienz ausrichtet. Sie forscht am SRC dazu, wie Armutsminderung mit dem Erhalt der biologischen und kulturellen Vielfalt in Einklang gebracht werden kann, und hat in den 2010er Jahren in Afghanistan gearbeitet. „Da gingen auf einmal alle Entwicklungsprogramme dazu über, statt von nachhaltigen Lebensgrundlagen von resilienten zu sprechen“, bemerkt sie. 

Planer blicken oft nur auf Teile des Systems

Der Frage, inwieweit sich mehr geändert hat als das Etikett, ist sie mit Kolleginnen in einer Studie anhand von Programmdokumenten nachgegangen. Danach ist Resilienz in der Entwicklungsarbeit theoretisch als Leitlinie akzeptiert, wird aber nur teilweise befolgt. So seien viele Entwicklungsprojekte weiter an kurzfristigen, messbaren Ergebnissen für begrenzte Gruppen oder Orte ausgerichtet statt an offenen Veränderungsprozessen. Und statt auf komplexe Wechselwirkungen zwischen Menschen und ihrer Umwelt blickten die Planer oft nur auf Teile des Systems. Das Resilienz-Konzept des SRC dürfte allerdings auch hohe Ansprüche an jede Projektplanung und -steuerung stellen. 

Grundsätzliche Einwände gegen das Leitbild kommen aus der Sozialwissenschaft. Das Konzept verlagere die Verantwortung für die Bewältigung von Krisen auf deren Opfer, argumentieren mehrere Beiträge im Band „Mit Resilienz durch die Krise?“. Das lenke davon ab, Ursachen von Problemen anzugehen.

Das sehen Schell-Faucon und O’Rourke für ihre Arbeit nicht. „Hilfe zur Selbsthilfe für Gemeinschaften heißt doch nicht, dass man Ursachen wie Marginalisierung und Klimawandel nicht angeht“, sagt O’Rourke. „Das gehört zusammen.“ Schell-Faucon nennt ein Beispiel dafür, wie die GIZ strukturelle Ursachen von Armut und Verwundbarkeit angeht: „Auf den Philippinen werden die Rechte von Indigenen auf ihr angestammtes Land immer wieder missachtet – ein Grund, warum sie oft vertrieben werden. Wir haben die Ministerien beraten, wie sie ihre Politik im Bereich Landnutzung oder Schutz der biologischen Vielfalt anpassen können.“ 

Resilienz schließt die Fähigkeit zu Transformation ein

Ein weiterer grundsätzlicher Einwand lautet, Resilienz sei im Kern ein konservatives, auf Bewahrung gerichtetes Ziel. Auch das teilen Schell-Faucon und O’Rourke nicht. Laut dem ACT-Mitarbeiter gehört zu guten, auf Resilienz gerichteten Programmen, dass verwundbare Gruppen mitentscheiden; das stärke sie auch darin, ihre Interessen zu vertreten. Darüber hinaus engagierten sich ACT-Mitglieder auch in politischer Anwaltschaft, etwa für Klimaschutz und Zahlungen des Nordens für Klimaschäden im Süden.

Jamila Haider räumt ein: „Wenn wir Resilienz nur als Anleitung dafür verstehen, wie schnell Gruppen einen Schock verkraften und zum vorherigen Zustand zurückkehren, birgt das die Gefahr, einen unhaltbaren Status quo zu konservieren.“ Aber das sei überholt: Nach heutigem Verständnis schließe Resilienz neben Widerstand und Anpassung auch die Fähigkeit zu grundlegendem Wandel ein, zu Transformation. Dass ein System resilient ist, wenn es sich in etwas ganz anderes verwandelt, „mag als Widerspruch erscheinen“, sagt sie. „Aber es kommt darauf an, wo man die Grenze des Systems zieht. Wenn wir Resilienz für die ganze Gesellschaft wollen statt für einige wenige, ist angesichts der Klimakrise in vielen Bereichen Transformation nötig.“ 

Das verweist auf einen entscheidenden Punkt: Wann immer Resilienz zum politischen Ziel erklärt wird, muss man fragen, wer oder was mit Vorrang geschützt werden soll und wie. Das heutige Verkehrs- oder Energiesystem zu erhalten, widerspricht zum Beispiel dem Klimaschutz. Das SRC empfiehlt, stets zu prüfen, was man als abgeschlossenes System ansieht und resilient machen will, und Effekte darüber hinaus zu beachten. Es hat das Konzept der planetarischen Grenzen mit entwickelt, das den Globus samt allen Lebewesen als „Erdsystem“ auffasst und auslotet, welche Störungen es in einen weniger lebensfreundlichen Zustand kippen lassen können (vgl. welt-sichten 4/2019). 

Moderne Vorsorge in Japan: Ein riesiges System unterirdischer Tunnel nimmt bei Starkregen Wasser auf und schützt Tokio vor Überflutung.

Dieses größte, übergeordnete System zu bewahren, erfordert Anpassung und Transformation untergeordneter Systeme. Wenn die aber resilient sind im ursprünglichen Sinn, nämlich Veränderungsdruck standhalten, dann ist das ein Problem. Wo zum Beispiel die Stromerzeugung einmal auf Kohle beruht, ist es wegen der Kosten und der Laufzeit der Anlagen schwer, das wieder zu ändern. Diese schädliche Resilienz ist als Lock-in oder Pfadabhängigkeit bekannt.

Schutz für die einen kann andere schädigen

Hinzu kommt, dass Schutz für die eine Gruppe oder das eine Gut andere verwundbarer machen kann. Dass sich zum Beispiel Länder wie Äthiopien und die Türkei mit Großstaudämmen vor Wassermangel oder Fluten schützen, schädigt in Ländern am Unterlauf der Flüsse Ökosysteme und kann dort die Verwundbarkeit für Dürren erhöhen. 

Kurz: Resilienz ist ähnlich wie „Sicherheit“ eine abstrakte Leitlinie. Sie kann, wie Karl Werner Brand warnt, ganz unterschiedlich politisch genutzt werden – zum Beispiel für die Forderung nach nationaler Autonomie, aber auch für die nach weltweiter Kooperation. Das Konzept ist gewissermaßen politisch naiv: Es fordert, dass bei jeder Anwendung Machtverhältnisse analysiert werden, ist aber selbst frei von einer solchen Analyse; Verfechter wie das SRC fordern ein Umdenken, fragen aber nicht, wie das durchzusetzen wäre.

Die Forderung ist allerdings berechtigt und vorwärtsweisend. Es ist nötig, soziale und ökologische Fragen zusammen zu sehen und anzuerkennen, dass angesichts von Komplexität jedes Wissen begrenzt ist. Wichtig ist auch, Entwicklung als Prozess zu begreifen statt als messbares Ergebnis. Vor allem stimmt Haiders Diagnose, dass mit den ökologischen Krisen eine Ära des schnellen sozialen Wandels begonnen hat. Die Fähigkeit, damit umzugehen, ist laut Haider heute der Kern von Resilienz – was das landläufige Verständnis des Wortes auf den Kopf stellt. 

Schlüsse aus den jüngsten Krisenerfahrungen

Leider sagt uns keine Theorie, was Gesellschaften in diesem Sinne resilient macht. Aus den Erfahrungen der jüngsten Krisen lassen sich aber einige mehr oder weniger klare Schlüsse ziehen: Wichtig sind gute öffentliche Dienste wie im Bildungs- und Gesundheitswesen – und schädlich ist es, die und auch andere Bereiche der Gesellschaft dem kurzfristigen Effizienz- und Gewinnzwang zu unterwerfen. Eine Sozialsicherung, ein hoher Bildungsstand und technisches Wissen erleichtern es, Wandel zu gestalten. Abhängigkeit vom Welthandel kann ein Problem sein, muss aber nicht – es kann den Schutz vor Störungen verbessern, wenn ein Land mit vielen verschiedenen Partnern handelt und zum Beispiel bei Missernten Ersatz finden kann. 

Entscheidende Bedeutung für die Resilienz einer Gesellschaft haben aber auch weiche, wenig greifbare Faktoren wie Partizipation, Vertrauen und sozialer Zusammenhalt. Es gibt kein Rezept, wie man die herstellt. Ziemlich klar ist aber, was sie schädigt: hohe soziale Ungleichheit. Wie sozial zersetzend die wirkt, hat Richard Wilkinson schon in der ersten Ausgabe von „welt-sichten“ 2008 erklärt. Vor allem wegen der enormen Ungleichheit haben laut dem Buch „Corona in Lateinamerika“ die meisten Länder dort die Pandemie so schlecht bewältigt. Resilienz bedeutet nicht zuletzt die Fähigkeit, als Gesellschaft aus solchen Erfahrungen zu lernen. Die wird sich nun überall erweisen müssen.
 

Martin Endreß und Andrea Maurer (Hg.): Resilienz im Sozialen 
Theoretische und empirische Analysen; Springer Verlag, Wiesbaden 2015

Stefanie Graefe und Karina Becker (Hg.): Mit Resilienz durch die Krise?
Anmerkungen zu einem gefragten Konzept; oekom Verlag, München 2021

OECD: Guidelines for Resilience Systems Analysis
OECD 2014 (www.oecd.org)

Karl Werner Brand: Nachhaltigkeitsperspektiven in der Post-Corona-Welt 
(zu finden auf www.uni-muenster.de)

Kristina Dietz, Stefan Peters und Christina Schnepel (Hg.): Corona in Lateinamerika
Nomos 2022, 206 Seiten, E-Book 
(gratis unter www.nomos-shop.de)

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erschienen in Ausgabe 11 / 2022: Leben in Krisenzeiten
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